Renaissance – als Maler plötzlich ihren Namen wollten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Die Renaissance brachte nicht nur neue Bilder hervor, sondern
auch ein neues Selbstverständnis der Künstler. Wir sprechen
darüber, wie aus unsichtbaren Handwerkern sichtbare
Persönlichkeiten wurden. Es ist mehr als hübsche Fresken und
prunkvolle Altäre. Sie ist der Wendepunkt, an dem Maler beginnen,
nicht nur für Auftraggeber zu arbeiten, sondern auch für sich
selbst – und für die Nachwelt. Plötzlich geht es nicht mehr nur
um die Bildtafeln, sondern darum, wessen Name darunter steht. In
dieser Episode erfährst du, wie Künstler ihren Platz im
Rampenlicht einforderten, warum sie sich mit anderen
Berufsgruppen anlegten und wie dieses neue Selbstbewusstsein bis
heute nachwirkt.
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