Warum Veränderung sich falsch anfühlt – und warum das gut ist
19 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
n dieser Folge geht es um ein Paradox, das der Psychotherapeut
Bruce Tift so formuliert:
„Die Praktiken, die das größte Potenzial für Veränderung haben,
sind normalerweise kontraintuitiv.“
Wir sprechen darüber, warum wirkliche Veränderung sich oft
unangenehm, fremd oder sogar falsch anfühlt – und warum genau das
ein gutes Zeichen ist.
Ich zeige dir, wie die Stoiker diesen Gedanken schon vor 2000
Jahren beschrieben haben:
Warum Unbehagen kein Fehler, sondern ein Signal ist.
Wie wir Instinkt und Intuition unterscheiden können.
Weshalb Euphorie bei neuen Methoden eher ein Warnsignal ist.
Und wie wir lernen können, Unbehagen als Trainingsfeld für
unsere Freiheit zu nutzen.
Am Ende wartet wie immer ein Song, diesmal mit dem Titel
„Step into the Strange“, der die Gedanken dieser
Folge musikalisch aufnimmt.
Wenn dir die Folge gefällt, freue ich mich über eine Bewertung
oder wenn du sie an jemanden weiterleitest, der gerade mitten in
einem Veränderungsprozess steckt.
Links
Mein Buch „robust glücklich“:
Zum Buch auf Amazon – erhältlich im gesamten Buchhandel.
Website:
www.robust-gluecklich.com
YouTube-Vlog „robust glücklich – Resilienz durch
Stoizismus“:
Zur Playlist
Coaching-Angebot:
www.stoicmind.at/coaching
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