Die subkutane Häme im Rahmen der Trauerfeier um Charlie Kirk | Von Bodo Schickentanz

Die subkutane Häme im Rahmen der Trauerfeier um Charlie Kirk | Von Bodo Schickentanz

18 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten

Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. 


Es gibt den „Kampf um Worte“ und den „Kampf mit Worten“. Für mich
ist diese „Tagesdosis“ hier bei „apolut“ ein Kampf um Worte,
gegen einen Kampf mit Worten. Dazu kommt der gigantische Kampf,
der zwischen den Zeilen stattfindet in Bezug auf die Ermordung,
ja geradezu „öffentliche Hinrichtung“ von Charlie Kirk und die am
21. September stattgefundene Trauerfeier im „State Farm Stadium“,
dem Footballstadion der Arizona Cardinals. Worte, Sätze und Texte
sind die Bestandteile der Kommunikation von uns Menschen. Darüber
transportiert sich Gefühl, Gesinnung, Meinung und Aussage von
Bürgern, Politikern und Journalisten. In und zwischen den Zeilen
bewegt sich der Diskurs in der Kommunikation, dazu kommt der
Gestus und der Tonfall und alles zusammen ergibt das Meinungsbild
und Meinungsspektrum in einer Gesellschaft, oder präziser in
einer Demokratie.


Charlie Kirk war sich dieser Dinge vollumfänglich bewusst und
suchte aus diesem Wissen heraus den offenen Diskurs, gerade auch
mit denen, die vermeintlich seine Gegner waren. Er debattierte
und polarisierte, aber er suchte den Konsens, auch wenn er ganz
bestimmt einige Überzeugungen hatte, die einem Bauchschmerzen
machen konnten, vor allem was seine Haltung in Bezug auf die
Todesstrafe, die Waffengesetze in den USA und die Abtreibung
anging. Aber er war offen für Kritik, offen für den Dialog, so
konsequent, wie kaum einer auf dem „Schlachtfeld“ des
„politischen, ideologischen und religiösen Kampfes“. Das war auch
der Konsens bei der Trauerfeier zu seinem Gedenken.


Man sollte, ja man muss, in der „Causa Charlie Kirk“ auf die
Worte achten, auf die Wahl der Worte, wie sie gesetzt werden und
was zwischen ihren Zeilen steht, wenn man die Spaltung erkennen
will, die hier wirklich vorliegt. Denn es gibt eine Spaltung,
eine tiefe Spaltung, die letztlich zu dem furchtbaren
Mordanschlag auf Charlie Kirk geführt hat. Es geht um Hass und
Hetze, die diese Spaltung bewirkt, die uns alle betrifft und in
der wir uns alle längst befinden. Diese Spaltung in „Rechts und
Links“ des politischen Spektrums.


Die Meinungsbildung in einer Demokratie vollzieht sich über die
Medien, denen hierbei die gewichtigste Rolle zukommt im
„Meinungsbildungsprozess“. Alles Gesagte, egal ob von Politikern,
Aktivisten oder Journalisten läuft über die Medien, alles läuft
hierbei wieder über Worte, Sätze, ganze Aussagen und dem, was
zwischen den Zeilen steht. Hier „liegt der Hund begraben“ und
befindet sich „des Pudels Kern“. Darum hier erst mal ganz
neutral, aus dem Duden zitiert, ein paar Begriffe, die ich im
Zusammenhang mit der Ermordung von Charlie Kirk und der medialen
Berichterstattung „ins Gefecht führen möchte“, denn es erspart
mir viele Worte, denn ich denke diese Begriffe werden ganz von
selbst, bei Ihnen, liebe Leser ihre Wirkung entfalten:


....https://apolut.net/die-subkutane-hame-im-rahmen-der-trauerfeier-um-charlie-kirk-von-bodo-schickentanz/


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