Die Neuro-Chemie des Wandels: Von Widerstand zu Wachstum

Die Neuro-Chemie des Wandels: Von Widerstand zu Wachstum

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Kurztipps aus dem Bereich Unternehmensführung

Beschreibung

vor 2 Monaten

„Uns geht’s doch gut.“


Mit diesem Satz begann meine Arbeit bei einem etablierten
Automobilzulieferer. Hohe Auslastung, volle Auftragsbücher – aber
auch starre Prozesse, alte Denkmuster und eine wachsende
Unsichtbarkeit im Markt.


Der Wandel begann nicht mit einer Strategie, sondern mit einem
Gefühl. Genauer gesagt: mit einer biochemischen Kettenreaktion.


Durch gezielte Kommunikation, kleine Erfolge und klare
Anerkennung lösten wir gezielt vier neurochemische Prozesse aus:


Dopamin – durch Zielerreichung und sichtbare Fortschritte


Oxytocin – durch Teamzusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen


Noradrenalin – durch fokussierende Herausforderungen mit
Bedeutung


Serotonin – durch Wertschätzung und soziale Sicherheit


Aus Widerstand wurde Neugier. Aus Beharrung wurde Bewegung. Und
aus dem Satz „Uns geht’s doch gut“ wurde: „Was können wir noch
erreichen?“


Die Neurochemie des Wandels ist kein Mythos, sondern ein Werkzeug
für Führungskräfte – vorausgesetzt, man nutzt es bewusst.


Welchen Wandel möchten Sie in Ihrem Unternehmen anstoßen?


Ich freue mich auf Ihre Gedanken und Erfahrungen.


https://calendly.com/frank-loeschmann/one-on-one-mentoring 


Oder direkt schreiben an: office@sisteam-group.com

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