OKR und Neuroleadership: Ziele, die das Gehirn liebt

OKR und Neuroleadership: Ziele, die das Gehirn liebt

3 Minuten
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Kurztipps aus dem Bereich Unternehmensführung

Beschreibung

vor 2 Monaten

In unserer Führungskräftequalifizierung bei SisTeam haben wir
begonnen, OKR systematisch zu integrieren – nicht als Tool zur
Kontrolle, sondern als Katalysator für Motivation und Fokus.


Was passiert neurologisch?


Klare, messbare Ziele aktivieren das dopaminerge
Belohnungssystem. Unser Gehirn liebt es, Fortschritt zu spüren –
selbst in kleinen Schritten. Jede erreichte „Key Result“-Marke
setzt Dopamin frei, verstärkt das Verhalten und macht Lust auf
die nächste Etappe.


Aber: Ziele dürfen weder zu vage noch zu überfordernd sein. Die
Kunst liegt darin, Herausforderungen zu definieren, die
bedeutsam, erreichbar und messbar sind – genau in dieser
Reihenfolge.


Was wir gelernt haben:


·       Ziele sollten im Dialog mit
dem Team entstehen


·       Visualisierung steigert die
Aufmerksamkeit und Verbindlichkeit


·       Reflexion in kurzen Zyklen
(Weekly Check-Ins) hält das System lebendig


OKR ist kein trockenes Management-Werkzeug – richtig angewendet
ist es ein neurobiologisch wirksames Führungsinstrument.


Nutzen Sie OKR? Wie motivieren Sie Ihr Team zur Zielerreichung?


Ich freue mich auf Ihre Erfahrungen.


https://calendly.com/frank-loeschmann/one-on-one-mentoring 


Oder direkt schreiben an: office@sisteam-group.com

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