Lk 8,4-15 - Gespräch mit Philip Heger
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Beschreibung
vor 2 Monaten
In jener Zeit, als sich eine große Volksmenge versammelte und
Menschen aus allen Städten zu Jesus kamen, sprach er in einem
Gleichnis: Ein Sämann ging hinaus, um seinen Samen auszusäen. Als
er säte, fiel ein Teil auf den Weg und wurde zertreten und die
Vögel des Himmels fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und
als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit
fehlte. Ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen und die Dornen
wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie. Und ein
anderer Teil fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach
Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum
Hören, der höre! Seine Jünger fragten ihn, was das Gleichnis
bedeute. Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des
Reiches Gottes zu verstehen. Zu den anderen aber wird in
Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen,
hören und doch nicht verstehen. Das bedeutet das Gleichnis: Der
Samen ist das Wort Gottes. Auf den Weg ist der Samen bei denen
gefallen, die das Wort hören; dann kommt der Teufel und nimmt das
Wort aus ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und nicht gerettet
werden. Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen, die das
Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören; aber sie haben keine
Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie, doch in der Zeit der Prüfung
werden sie abtrünnig. Unter die Dornen ist der Samen bei denen
gefallen, die das Wort hören, dann aber hingehen und in Sorgen,
Reichtum und Genüssen des Lebens ersticken und keine Frucht
bringen. Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das
Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und
Frucht bringen in Geduld.( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Menschen aus allen Städten zu Jesus kamen, sprach er in einem
Gleichnis: Ein Sämann ging hinaus, um seinen Samen auszusäen. Als
er säte, fiel ein Teil auf den Weg und wurde zertreten und die
Vögel des Himmels fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf Felsen, und
als die Saat aufging, verdorrte sie, weil es ihr an Feuchtigkeit
fehlte. Ein anderer Teil fiel mitten in die Dornen und die Dornen
wuchsen zusammen mit der Saat hoch und erstickten sie. Und ein
anderer Teil fiel auf guten Boden, ging auf und brachte hundertfach
Frucht. Als Jesus das gesagt hatte, rief er: Wer Ohren hat zum
Hören, der höre! Seine Jünger fragten ihn, was das Gleichnis
bedeute. Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des
Reiches Gottes zu verstehen. Zu den anderen aber wird in
Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen,
hören und doch nicht verstehen. Das bedeutet das Gleichnis: Der
Samen ist das Wort Gottes. Auf den Weg ist der Samen bei denen
gefallen, die das Wort hören; dann kommt der Teufel und nimmt das
Wort aus ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und nicht gerettet
werden. Auf den Felsen ist der Samen bei denen gefallen, die das
Wort freudig aufnehmen, wenn sie es hören; aber sie haben keine
Wurzeln: Eine Zeit lang glauben sie, doch in der Zeit der Prüfung
werden sie abtrünnig. Unter die Dornen ist der Samen bei denen
gefallen, die das Wort hören, dann aber hingehen und in Sorgen,
Reichtum und Genüssen des Lebens ersticken und keine Frucht
bringen. Auf guten Boden ist der Samen bei denen gefallen, die das
Wort mit gutem und aufrichtigem Herzen hören, daran festhalten und
Frucht bringen in Geduld.( Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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