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Beschreibung
vor 2 Monaten
Hoffnung ist heute eine heissbegehrte Mangelware. So stellen
Thorsten und Andi auf dem RefLab-Podcast-Festival am 6. und 7.
September 2025 in Zürich fest. Die beiden Podcaster erzählen
zunächst die kleine Geschichte der Hoffnung. Denn Hoffnung hatte in
der Vergangenheit öfters mal ein schlechtes Image und galt als
kindlich, naiv und realitätsfremd. Ab Minute 36:00 dreht sich alles
um christliche Hoffnung, die ihre Quelle in der Auferweckung Jesu
Christi von den Toten hat. Aber wie entsteht Hoffnung für unsere
Welt heute? Es genügt nicht zu sagen: «Ja, aber mit der
Auferstehung Jesu hat eine neue Welt begonnen, alles wird gut.»
Kirche sollte nicht lauthals behaupten, sie habe die Hoffnung,
während es im Rest der Welt düster aussehe. Andi und Thorsten
schlagen vor, die grossen und hochtönenden Hoffnungen erst mal auf
Standby zu setzen. Stattdessen sprechen sie von den kleinen
Schwestern der Hoffnung wie Trost- und Trotzkräfte, Stand- und
Raumhalten. Es ist an der Zeit, die Fixierung auf ganz bestimmte
Hoffnungsgüter zu lockern, um zu entdecken, dass Hoffnung mehr ist
und tiefer geht. Sie ist eine Ahnung, ein Sinn für die Möglichkeit
des Guten. Wenn der wach bleibt, fassen wir auch wieder konkrete
Hoffnungen. Vielleicht nicht jetzt, aber eines Tages. 30 Minuten
Bonusmaterial Diese Geist.Zeit-Folge ist länger als gewöhnlich.
Denn das Publikum hat bei der live Aufnahme starke Fragen gestellt.
Ab 01:00:30 beginnt daher eine halbstündige Q&A Session.
Thorsten und Andi auf dem RefLab-Podcast-Festival am 6. und 7.
September 2025 in Zürich fest. Die beiden Podcaster erzählen
zunächst die kleine Geschichte der Hoffnung. Denn Hoffnung hatte in
der Vergangenheit öfters mal ein schlechtes Image und galt als
kindlich, naiv und realitätsfremd. Ab Minute 36:00 dreht sich alles
um christliche Hoffnung, die ihre Quelle in der Auferweckung Jesu
Christi von den Toten hat. Aber wie entsteht Hoffnung für unsere
Welt heute? Es genügt nicht zu sagen: «Ja, aber mit der
Auferstehung Jesu hat eine neue Welt begonnen, alles wird gut.»
Kirche sollte nicht lauthals behaupten, sie habe die Hoffnung,
während es im Rest der Welt düster aussehe. Andi und Thorsten
schlagen vor, die grossen und hochtönenden Hoffnungen erst mal auf
Standby zu setzen. Stattdessen sprechen sie von den kleinen
Schwestern der Hoffnung wie Trost- und Trotzkräfte, Stand- und
Raumhalten. Es ist an der Zeit, die Fixierung auf ganz bestimmte
Hoffnungsgüter zu lockern, um zu entdecken, dass Hoffnung mehr ist
und tiefer geht. Sie ist eine Ahnung, ein Sinn für die Möglichkeit
des Guten. Wenn der wach bleibt, fassen wir auch wieder konkrete
Hoffnungen. Vielleicht nicht jetzt, aber eines Tages. 30 Minuten
Bonusmaterial Diese Geist.Zeit-Folge ist länger als gewöhnlich.
Denn das Publikum hat bei der live Aufnahme starke Fragen gestellt.
Ab 01:00:30 beginnt daher eine halbstündige Q&A Session.
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