Lk 5,1-11 - Gespräch mit Prof. Dr. Lorenz Narku Laing

Lk 5,1-11 - Gespräch mit Prof. Dr. Lorenz Narku Laing

10 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Monaten
In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort
Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei
Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und
wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon
gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann
setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine Rede
beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist, und
werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister, wir
haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf dein
Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und sie
fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu reißen.
Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen, sie
sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide Boote,
sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus
zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein sündiger
Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine Begleiter
ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht hatten; ebenso
auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die mit Simon
zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht!
Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und sie zogen die Boote an
Land, verließen alles und folgten ihm nach.( Ständige Kommission
für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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