Lk 4,38-44 - Gespräch mit Prof. Dr. Lorenz Narku Laing

Lk 4,38-44 - Gespräch mit Prof. Dr. Lorenz Narku Laing

8 Minuten
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Beschreibung

vor 3 Monaten
In jener Zeit verließ Jesus die Synagoge von Kafárnaum und ging in
das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes
Fieber und sie baten ihn für sie. Er beugte sich über sie und gebot
dem Fieber. Da wich es von ihr und sie stand sofort auf und diente
ihnen. Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken,
die alle möglichen Gebrechen hatten, zu Jesus. Er legte jedem von
ihnen die Hände auf und heilte sie. Von vielen fuhren auch Dämonen
aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da drohte er ihnen und
ließ sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Christus war.
Bei Tagesanbruch verließ er die Stadt und ging an einen einsamen
Ort. Aber die Menschen suchten ihn; und sie kamen zu ihm hin und
wollten ihn festhalten, damit er nicht von ihnen wegginge. Er sagte
zu ihnen: Ich muss auch den anderen Städten das Evangelium vom
Reich Gottes verkünden; denn dazu bin ich gesandt worden. Und er
verkündete in den Synagogen Judäas.( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

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