Rechts und identitär: Martin Sellners Ideen auf dem Prüfstand
Martin Sellner, eine zentrale Figur der Neuen Rechten im
deutschsprachigen Raum, ist bekannt als Sprecher der Identitären
Bewegung Österreich und Autor des umstrittenen Bestsellers
Remigration: Ein Vorschlag. Nach seiner Jugend in der
Neonazi-Szene...
2 Stunden 9 Minuten
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Nach Jahren im Nachrichtenbetrieb habe ich mich Anfang 2022 mit meinem eigenen YouTube-Kanal selbstständig gemacht. Ich spreche mit ganz unterschiedlichen Menschen über politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen. Vielfalt im wahrsten...
Beschreibung
vor 3 Monaten
Martin Sellner, eine zentrale Figur der Neuen Rechten im
deutschsprachigen Raum, ist bekannt als Sprecher der Identitären
Bewegung Österreich und Autor des umstrittenen Bestsellers
Remigration: Ein Vorschlag. Nach seiner Jugend in der Neonazi-Szene
(2006–2011), die er als „Jugendsünde“ bezeichnet, entwickelte er
sich zu einem einflussreichen Denker, der mit Begriffen wie
„ethnokulturelle Identität“ und „Großer Austausch“ polarisiert.
Trotz Einreiseverboten in Ländern wie Großbritannien, den USA und
der Schweiz bleibt er eine prägende Stimme in der Debatte über
Migration und Kultur.In diesem tiefgehenden Interview in Wien
reflektieren wir mit Martin Sellner über die letzten acht Jahre
seit unserem Treffen 2017 – von der C-Star-Aktion bis zu seinem
Fokus auf metapolitische Strategien. Wir beleuchten seine
umstrittene Neonazi-Vergangenheit, die Ideen hinter Remigration,
und die Dynamik der Identitären Bewegung. Sellner teilt seine Sicht
auf „ethnokulturelle Identität“, die Gefahren der Massen-migration
und Lösungen wie den Assimilationsmonitor.
deutschsprachigen Raum, ist bekannt als Sprecher der Identitären
Bewegung Österreich und Autor des umstrittenen Bestsellers
Remigration: Ein Vorschlag. Nach seiner Jugend in der Neonazi-Szene
(2006–2011), die er als „Jugendsünde“ bezeichnet, entwickelte er
sich zu einem einflussreichen Denker, der mit Begriffen wie
„ethnokulturelle Identität“ und „Großer Austausch“ polarisiert.
Trotz Einreiseverboten in Ländern wie Großbritannien, den USA und
der Schweiz bleibt er eine prägende Stimme in der Debatte über
Migration und Kultur.In diesem tiefgehenden Interview in Wien
reflektieren wir mit Martin Sellner über die letzten acht Jahre
seit unserem Treffen 2017 – von der C-Star-Aktion bis zu seinem
Fokus auf metapolitische Strategien. Wir beleuchten seine
umstrittene Neonazi-Vergangenheit, die Ideen hinter Remigration,
und die Dynamik der Identitären Bewegung. Sellner teilt seine Sicht
auf „ethnokulturelle Identität“, die Gefahren der Massen-migration
und Lösungen wie den Assimilationsmonitor.
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