Wolfsstunde - Warum grübeln wir nachts um 3 Uhr?

Wolfsstunde - Warum grübeln wir nachts um 3 Uhr?

20 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Aufwachen, grübeln, nicht wieder einschlafen können – und zwar
zwischen 3 und 5 Uhr in der Nacht. Viele kennen dieses Phänomen
als sogenannte Wolfsstunde. Es gibt verschiedene Gründe dafür,
weiß die Schlafforscherin Christine Blume.


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Ihr wollt zu einem bestimmten Thema im Audio springen?
Hier sind die Kapitelmarken:


00:01:48 - Wolfsstunde: Was ist das?


00:06:42 - Das Phänomen aus wissenschaftlicher Sicht


00:14:08 - Mythencheck: Wer zur Wolfsstunde aufwacht, ist
emotional belastet


00:16:45 - Tipps: Was können wir tun?


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Unsere Quellen:


Borbély, A. A., et al. (2016). The two-process model of sleep
regulation: a reappraisal. Journal of Sleep Research, 25(2).

Hertenstein, E., et al. (2018). Reference Data for
Polysomnography-Measured and Subjective Sleep in Healthy Adults.
J Clin Sleep Med, 14(4).

Kim, E.-J., et al. (2007). The Effect of Psychosocial Stress
on Sleep: A Review of Polysomnographic Evidence. Behavioral Sleep
Medicine, 5(4).

Rechtschaffen, A., et al. (1966). Auditory Awakening
Thresholds in Rem and Nrem Sleep Stages. Perceptual and Motor
Skills, 22(3).

Uchiyama, M., et al. (1998). Twenty-four hour profiles of
four hormones under constant routine. Psychiatry and clinical
neurosciences, 52(2).



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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:


Schlaftherapie per App: Tschüss, Insomnie?

Schichtarbeit: Wie schlafen wir, wenn wir nachts arbeiten?

Matratze: Was die Schlafforschung über die passende Matratze
weiß



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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.


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ueberschlafen@deutschlandfunknova.de.


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