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Beschreibung
vor 3 Monaten
Kennst du das Gefühl, als würdest du nur so tun, als hättest du
alles im Griff und insgeheim wartest du darauf, dass du auffliegst,
dass jemand merkt, dass du eigentlich gar nichts kannst? Willkommen
im Club! In dieser Folge erzählen Geli und Timothy persönlich,
welche Erfahrungen sie mit dem Impostor-Syndrom gemacht haben und
werfen im spielerischen Einstieg eine Münze gegen den
Selbstzweifel. Wir sprechen über den Unterschied zwischen
Selbstkritik und Selbstsabotage, was Hochstapler*innengefühle am
Arbeitsplatz auslösen und was Celine Dion uns über Leistungsdruck
beibringt. Außerdem verrät Geli was gute Fehler sind und warum sie
hilfreich für ein entspannteres Arbeiten sein können. Diese Folge
ist für alle, die manchmal denken: „Ich bin hier fehl am Platz“ –
obwohl sie längst Großes leisten. Wo du das spielerische Element
einsetzen könntest: Eisbrecher / Check-In / Retro / Coaching /
Teamentwicklung / Konfliktprävention Wofür ist das spielerische
Element gut: Informellen Gesprächsanlass anbieten, Fokus auf zwei
Möglichkeiten, Tiefe der Fragen sind anpassbar, Selbstreflexion,
Sichtbarmachung von Herausforderungen, Gleichverteilung von
Redeanteilen in Gruppen, einfachere Verbindung zwischen Stärken und
Lernfeldern, Stärkung von Empathie füreinander, Reduktion sozialer
Hemmungen Geli und Timothy kannst du hier erreichen: E-Mail
| taschenweisheiten@gmx.net LinkedIn Geli |
https://www.linkedin.com/in/angelikaweis/ Timothy |
https://www.linkedin.com/in/timothy-tasch/
alles im Griff und insgeheim wartest du darauf, dass du auffliegst,
dass jemand merkt, dass du eigentlich gar nichts kannst? Willkommen
im Club! In dieser Folge erzählen Geli und Timothy persönlich,
welche Erfahrungen sie mit dem Impostor-Syndrom gemacht haben und
werfen im spielerischen Einstieg eine Münze gegen den
Selbstzweifel. Wir sprechen über den Unterschied zwischen
Selbstkritik und Selbstsabotage, was Hochstapler*innengefühle am
Arbeitsplatz auslösen und was Celine Dion uns über Leistungsdruck
beibringt. Außerdem verrät Geli was gute Fehler sind und warum sie
hilfreich für ein entspannteres Arbeiten sein können. Diese Folge
ist für alle, die manchmal denken: „Ich bin hier fehl am Platz“ –
obwohl sie längst Großes leisten. Wo du das spielerische Element
einsetzen könntest: Eisbrecher / Check-In / Retro / Coaching /
Teamentwicklung / Konfliktprävention Wofür ist das spielerische
Element gut: Informellen Gesprächsanlass anbieten, Fokus auf zwei
Möglichkeiten, Tiefe der Fragen sind anpassbar, Selbstreflexion,
Sichtbarmachung von Herausforderungen, Gleichverteilung von
Redeanteilen in Gruppen, einfachere Verbindung zwischen Stärken und
Lernfeldern, Stärkung von Empathie füreinander, Reduktion sozialer
Hemmungen Geli und Timothy kannst du hier erreichen: E-Mail
| taschenweisheiten@gmx.net LinkedIn Geli |
https://www.linkedin.com/in/angelikaweis/ Timothy |
https://www.linkedin.com/in/timothy-tasch/
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