BLECH Folge 48: Tanz mit dem Teufel – Metal und Satanismus
1 Stunde 1 Minute
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Viel wurde schon über Heavy Metal geredet - und dennoch nicht genug: Der Metal-Podcast BLECH stellt endlich die großen Fragen an Musik und Subkultur. Wir sind Martina und Justus und wir reden BLECH als Teil des Metal1.info-Universums.
Beschreibung
vor 3 Monaten
Wir wollten nicht bis Folge 666 warten, bis endlich der Fürst der
Finsternis zur Hauptperson in BLECH wird! Und so ist nach Odin und
Jesus nun also der Leibhaftige an der Reihe in unserer losen Serie
zu Metal und Religion. Schließlich hat Satan seit jeher einen
herausragenden Platz in der Metalkultur. In dieser Folge erforschen
wir, wie genau der Teufel in die Musik und in den Metal im
Besonderen kam. Welche Funktion hat die teuflische Provokation für
Fans und Musiker*innen hat und wo liegen die Grenzlinien zwischen
Show und tatsächlichen Glaubenssätzen? Auf unserer Reise durch die
Kulturgeschichte begleiten uns Aleister Crowley aka der
unbeliebteste Bergsteiger des 20. Jahrhunderts, kalifornische
Hippies, britische Hammer-Filme, die “Satanic Panic” und Anton
Szandor Lavey mit seiner Church of Satan. Justus stellt fest, dass
diese irgendwie weder eine "Church" noch "of Satan" ist, während
Martina Verbindungen zwischen Internet-Edgelords und dem
modern-satanistischen Hyper-Individualismus sieht. Warum das
Volksparkstadion nicht mit Ochsenblut geflutet wird und wer
eigentlich die Luzi ist, die da abgeht? Wir verraten es euch –
(fast) ganz ohne Rückwärtsbotschaften!
Finsternis zur Hauptperson in BLECH wird! Und so ist nach Odin und
Jesus nun also der Leibhaftige an der Reihe in unserer losen Serie
zu Metal und Religion. Schließlich hat Satan seit jeher einen
herausragenden Platz in der Metalkultur. In dieser Folge erforschen
wir, wie genau der Teufel in die Musik und in den Metal im
Besonderen kam. Welche Funktion hat die teuflische Provokation für
Fans und Musiker*innen hat und wo liegen die Grenzlinien zwischen
Show und tatsächlichen Glaubenssätzen? Auf unserer Reise durch die
Kulturgeschichte begleiten uns Aleister Crowley aka der
unbeliebteste Bergsteiger des 20. Jahrhunderts, kalifornische
Hippies, britische Hammer-Filme, die “Satanic Panic” und Anton
Szandor Lavey mit seiner Church of Satan. Justus stellt fest, dass
diese irgendwie weder eine "Church" noch "of Satan" ist, während
Martina Verbindungen zwischen Internet-Edgelords und dem
modern-satanistischen Hyper-Individualismus sieht. Warum das
Volksparkstadion nicht mit Ochsenblut geflutet wird und wer
eigentlich die Luzi ist, die da abgeht? Wir verraten es euch –
(fast) ganz ohne Rückwärtsbotschaften!
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