KI und Pricing mit Dr. Oliver Pabst: Warum gelingt echtes Value-Based Pricing nur 5 % der Softwareanbieter? (#084)
26 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Diese Folge wurde live beim Schweizer Pricing-Kongress im Dolder
Grand Hotel Zürich aufgezeichnet und bietet einen persönlichen wie
strategischen Blick auf den Einfluss von KI auf Preismodelle. Dr.
Sebastian Voigt spricht mit Dr. Oliver Pabst, General Partner bei
Redalpine, über die Frage, wann Software echten Mehrwert schafft
und wann sie zur Commodity wird. Nur wenige KI-Anwendungen liefern
so messbaren Impact, dass sich Value-Based oder Outcome-Based
Pricing durchsetzen lässt. „Mit KI schaffst du zum ersten Mal einen
Wert, der über die Nutzung einer Software hinausgeht und daher
kommt die Hypothese, dass das in hohem Maße Pricing verändern
wird.“ So fasst es Oliver zusammen – und plädiert für ein neues
Verständnis von Preislogik, das über Token und Nutzungseinheiten
hinausdenkt. Im Gespräch geht es um Monetarisierungsstrategien für
KI-Startups, vertikale Integration, Retention und Go-to-Market.
Oliver teilt Learnings aus seiner eigenen Pricing-Erfahrung – von
Modenschauen im Showroom bis zur Investmentlogik eines
Deep-Tech-VCs. Über den Gast: Dr. Oliver Pabst ist General Partner
beim paneuropäischen VC-Fonds Redalpine in Zürich, der über eine
Milliarde Dollar verwaltet und in Unternehmen wie N26, Taxfix,
Klarna oder Sanity Group investiert. Zuvor war Oliver unter anderem
CEO der Mammut Sports Group, im Executive Board von Conzzeta sowie
im Board von Bogner aktiv. Frühere Stationen führten ihn zu
McKinsey und EQT. Er bringt über 20 Jahre Erfahrung an der
Schnittstelle von Unternehmensführung, Innovation und Pricing mit
und kennt Wertschöpfung sowohl aus der Konzernperspektive als auch
aus der Frühphasenfinanzierung.
Grand Hotel Zürich aufgezeichnet und bietet einen persönlichen wie
strategischen Blick auf den Einfluss von KI auf Preismodelle. Dr.
Sebastian Voigt spricht mit Dr. Oliver Pabst, General Partner bei
Redalpine, über die Frage, wann Software echten Mehrwert schafft
und wann sie zur Commodity wird. Nur wenige KI-Anwendungen liefern
so messbaren Impact, dass sich Value-Based oder Outcome-Based
Pricing durchsetzen lässt. „Mit KI schaffst du zum ersten Mal einen
Wert, der über die Nutzung einer Software hinausgeht und daher
kommt die Hypothese, dass das in hohem Maße Pricing verändern
wird.“ So fasst es Oliver zusammen – und plädiert für ein neues
Verständnis von Preislogik, das über Token und Nutzungseinheiten
hinausdenkt. Im Gespräch geht es um Monetarisierungsstrategien für
KI-Startups, vertikale Integration, Retention und Go-to-Market.
Oliver teilt Learnings aus seiner eigenen Pricing-Erfahrung – von
Modenschauen im Showroom bis zur Investmentlogik eines
Deep-Tech-VCs. Über den Gast: Dr. Oliver Pabst ist General Partner
beim paneuropäischen VC-Fonds Redalpine in Zürich, der über eine
Milliarde Dollar verwaltet und in Unternehmen wie N26, Taxfix,
Klarna oder Sanity Group investiert. Zuvor war Oliver unter anderem
CEO der Mammut Sports Group, im Executive Board von Conzzeta sowie
im Board von Bogner aktiv. Frühere Stationen führten ihn zu
McKinsey und EQT. Er bringt über 20 Jahre Erfahrung an der
Schnittstelle von Unternehmensführung, Innovation und Pricing mit
und kennt Wertschöpfung sowohl aus der Konzernperspektive als auch
aus der Frühphasenfinanzierung.
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