Mt 10,24-33 - Gespräch mit Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl

Mt 10,24-33 - Gespräch mit Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl

6 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Monaten
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht
nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn.
Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem
Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn
man schon den Herrn des Hauses Beélzebul nennt, dann erst recht
seine Hausgenossen. Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn
nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist
verborgen, was nicht bekannt wird. Was ich euch im Dunkeln
sage, davon redet im Licht, und was man euch ins Ohr flüstert, das
verkündet auf den Dächern! Fürchtet euch nicht vor denen, die den
Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet
euch eher vor dem, der Seele und Leib in der Hölle verderben kann!
Verkauft man nicht zwei Spatzen für einen Pfennig? Und doch fällt
keiner von ihnen zur Erde ohne den Willen eures Vaters. Bei euch
aber sind sogar die Haare auf dem Kopf alle gezählt. Fürchtet euch
also nicht! Ihr seid mehr wert als viele Spatzen. Jeder, der sich
vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor
meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen
verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel
verleugnen. (Mt 10,24-33)(Ständige Kommission für die Herausgabe
der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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