Rechtsaktivist & YouTuber Aron P. | Der Liberalismus missbraucht die Kinder - Können wir überleben?
Aron P., besser bekannt als Shlomo Finkelstein, ist ein rechter
YouTuber, der seit 2015 unter dem Namen „Die Vulgäre Analyse“ und
später als „Shlomo Finkelstein“ durch provokante Videos und den
Podcast „Honigwabe“ Aufmerksamkeit erregt. Geboren 1996...
1 Stunde 34 Minuten
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Nach Jahren im Nachrichtenbetrieb habe ich mich Anfang 2022 mit meinem eigenen YouTube-Kanal selbstständig gemacht. Ich spreche mit ganz unterschiedlichen Menschen über politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen. Vielfalt im wahrsten...
Beschreibung
vor 4 Monaten
Aron P., besser bekannt als Shlomo Finkelstein, ist ein rechter
YouTuber, der seit 2015 unter dem Namen „Die Vulgäre Analyse“ und
später als „Shlomo Finkelstein“ durch provokante Videos und den
Podcast „Honigwabe“ Aufmerksamkeit erregt. Geboren 1996 in Krefeld,
begann er seine Karriere mit satirischer Kritik an Feminismus,
Islam und öffentlich-rechtlichen Medien, inspiriert vom Anschlag
auf Charlie Hebdo, den er als Angriff auf die Meinungsfreiheit
wahrnahm. Seine Inhalte, die laut Kritikern rassistische,
islamfeindliche und antifeministische Elemente enthalten, führten
2020 zu einer Verurteilung wegen Volksverhetzung, Verbreitens von
Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Beschimpfung von
Religionsgemeinschaften, mit einer einjährigen Freiheitsstrafe auf
Bewährung. Im August 2024 wurde er nach Verstoß gegen
Bewährungsauflagen – verspätete Zahlung einer Geldstrafe und
Nichtmeldung seiner Adresse – in einer dramatischen Verhaftung vor
den Augen seines einjährigen Sohnes festgenommen und verbrachte
neun Monate in Haft. Shlomo, der seine Identität lange anonym
hielt, sieht sich als Opfer politischer Verfolgung, getrieben von
staatlichen Akteuren wie Nancy Faeser und Meldestellen wie
„REspect!“ oder „HessenGegenHetze“, die seine Inhalte
denunzierten.In diesem exklusiven Interview spricht Shlomo
Finkelstein über seine Haftzeit, die er als politisch motivierten
Angriff auf seine Meinungsfreiheit empfindet, und entfaltet eine
radikale Kritik an der liberalen Propaganda, die er als
psychologischen Missbrauch bezeichnet. Er beschreibt einen „Krieg“,
in dem Eliten unsere Gesellschaft mit Schuldgefühlen
traumatisieren, unsere ethnische Identität untergraben und
besonders Kinder einer düsteren Zukunft aussetzen. Er thematisiert
die Zerstörung der deutschen Gesellschaft durch niedrige
Geburtenraten, Masseneinwanderung und einen „selbstzerstörerischen“
Liberalismus, der die nächste Generation bedroht. Shlomo fordert
Remigration und einen Kulturkampf, um die Identität zu bewahren,
und fragt, ob Deutschland in einer erkennbaren Form überleben
kann.
YouTuber, der seit 2015 unter dem Namen „Die Vulgäre Analyse“ und
später als „Shlomo Finkelstein“ durch provokante Videos und den
Podcast „Honigwabe“ Aufmerksamkeit erregt. Geboren 1996 in Krefeld,
begann er seine Karriere mit satirischer Kritik an Feminismus,
Islam und öffentlich-rechtlichen Medien, inspiriert vom Anschlag
auf Charlie Hebdo, den er als Angriff auf die Meinungsfreiheit
wahrnahm. Seine Inhalte, die laut Kritikern rassistische,
islamfeindliche und antifeministische Elemente enthalten, führten
2020 zu einer Verurteilung wegen Volksverhetzung, Verbreitens von
Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Beschimpfung von
Religionsgemeinschaften, mit einer einjährigen Freiheitsstrafe auf
Bewährung. Im August 2024 wurde er nach Verstoß gegen
Bewährungsauflagen – verspätete Zahlung einer Geldstrafe und
Nichtmeldung seiner Adresse – in einer dramatischen Verhaftung vor
den Augen seines einjährigen Sohnes festgenommen und verbrachte
neun Monate in Haft. Shlomo, der seine Identität lange anonym
hielt, sieht sich als Opfer politischer Verfolgung, getrieben von
staatlichen Akteuren wie Nancy Faeser und Meldestellen wie
„REspect!“ oder „HessenGegenHetze“, die seine Inhalte
denunzierten.In diesem exklusiven Interview spricht Shlomo
Finkelstein über seine Haftzeit, die er als politisch motivierten
Angriff auf seine Meinungsfreiheit empfindet, und entfaltet eine
radikale Kritik an der liberalen Propaganda, die er als
psychologischen Missbrauch bezeichnet. Er beschreibt einen „Krieg“,
in dem Eliten unsere Gesellschaft mit Schuldgefühlen
traumatisieren, unsere ethnische Identität untergraben und
besonders Kinder einer düsteren Zukunft aussetzen. Er thematisiert
die Zerstörung der deutschen Gesellschaft durch niedrige
Geburtenraten, Masseneinwanderung und einen „selbstzerstörerischen“
Liberalismus, der die nächste Generation bedroht. Shlomo fordert
Remigration und einen Kulturkampf, um die Identität zu bewahren,
und fragt, ob Deutschland in einer erkennbaren Form überleben
kann.
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