Lk 1, 57-66.80 - Gespärch mit Dr. Verena Hammes

Lk 1, 57-66.80 - Gespärch mit Dr. Verena Hammes

8 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 5 Monaten
Für Elisabet erfüllte sich die Zeit, dass sie gebären sollte, und
sie brachte einen Sohn zur Welt. Ihre Nachbarn und Verwandten
hörten, welch großes Erbarmen der Herr ihr erwiesen hatte, und
freuten sich mit ihr. Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des
Kindes und sie wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias
geben. Seine Mutter aber widersprach und sagte: Nein, sondern
er soll Johannes heißen. Sie antworteten ihr: Es gibt doch
niemanden in deiner Verwandtschaft, der so heißt. Da fragten
sie seinen Vater durch Zeichen welchen Namen das Kind haben
solle. Er verlangte ein Schreibtäfelchen und schrieb darauf:
Johannes ist sein Name. Und alle staunten. Im gleichen
Augenblick konnte er Mund und Zunge wieder gebrauchen und er redete
und pries Gott. Und alle ihre Nachbarn gerieten in Furcht und man
sprach von all diesen Dingen im ganzen Bergland von
Judäa. Alle, die davon hörten, nahmen es sich zu Herzen und
sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn die Hand des
Herrn war mit ihm. Das Kind wuchs heran und wurde stark im
Geist. Und es lebte in der Wüste bis zu dem Tag, an dem es seinen
Auftrag für Israel erhielt. ( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15