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Beschreibung
vor 5 Monaten
Es gibt in der gesamten Liturgie der Kirche nur drei Menschen, von
denen wir den Geburtstag feiern: Jesus – den Sohn Gottes, die
Gottesmutter Maria und seinen Vorläufer Johannes, dessen Geburtstag
heute ist.Dessen Ankündigungsgeschichte ist echt bemerkenswert. Im
Lukasevangelium heißt es: "Da erschien ihm der Engel des Herrn, der
stand an der rechten Seite des Räucheraltars. Und als Zacharias ihn
sah, erschrak er und Furcht überfiel ihn. Aber der Engel sprach zu
ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und
deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, dem sollst du den
Namen Johannes geben. Du wirst Freude und Wonne haben, und viele
werden sich über seine Geburt freuen. Und er wird viele der
Israeliten zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm
hergehen im Geist und in der Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen
der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der
Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet
ist."Beim Tempeldienst wird seinem Vater angekündigt, dass er
diesen Sohn bekommen wird und weil er das wegen seines Alters und
dem fortgeschrittenen Alter seiner Frau wirklich nicht glauben
kann, wird er stumm. Als dann der Sohn geboren ist und er
aufschreibt, dass dieses Kind Johannes heißen soll, wird seine
Zunge wieder gelöst und er kann wieder sprechen und "er redete und
pries Gott".Dass es einem von dem, was auf mich zu kommt, schon mal
die Sprache verschlägt, kommt Ihnen vielleicht auch bekannt vor.
Man ist sprach- und ratlos und weiß nicht weiter. Und dann hilft es
schon einmal, wenn man einfach tut was dran ist, den normalen
Alltag bewältigt und trotzdem versucht Herz und Hirn
zusammenzubringen und auf das zu hören, was mir da aufgetragen ist
oder von dem ich spüre, dass jetzt etwas geschehen muss.Und
manchmal ist es auch erst die nächste Generation, hier also der
Sohn Johannes, der die richtigen Worte findet und einen liebenden
und erbarmenden Messias ankündigt.
denen wir den Geburtstag feiern: Jesus – den Sohn Gottes, die
Gottesmutter Maria und seinen Vorläufer Johannes, dessen Geburtstag
heute ist.Dessen Ankündigungsgeschichte ist echt bemerkenswert. Im
Lukasevangelium heißt es: "Da erschien ihm der Engel des Herrn, der
stand an der rechten Seite des Räucheraltars. Und als Zacharias ihn
sah, erschrak er und Furcht überfiel ihn. Aber der Engel sprach zu
ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört, und
deine Frau Elisabeth wird dir einen Sohn gebären, dem sollst du den
Namen Johannes geben. Du wirst Freude und Wonne haben, und viele
werden sich über seine Geburt freuen. Und er wird viele der
Israeliten zu dem Herrn, ihrem Gott, bekehren. Und er wird vor ihm
hergehen im Geist und in der Kraft des Elia, zu bekehren die Herzen
der Väter zu den Kindern und die Ungehorsamen zu der Klugheit der
Gerechten, zuzurichten dem Herrn ein Volk, das wohl vorbereitet
ist."Beim Tempeldienst wird seinem Vater angekündigt, dass er
diesen Sohn bekommen wird und weil er das wegen seines Alters und
dem fortgeschrittenen Alter seiner Frau wirklich nicht glauben
kann, wird er stumm. Als dann der Sohn geboren ist und er
aufschreibt, dass dieses Kind Johannes heißen soll, wird seine
Zunge wieder gelöst und er kann wieder sprechen und "er redete und
pries Gott".Dass es einem von dem, was auf mich zu kommt, schon mal
die Sprache verschlägt, kommt Ihnen vielleicht auch bekannt vor.
Man ist sprach- und ratlos und weiß nicht weiter. Und dann hilft es
schon einmal, wenn man einfach tut was dran ist, den normalen
Alltag bewältigt und trotzdem versucht Herz und Hirn
zusammenzubringen und auf das zu hören, was mir da aufgetragen ist
oder von dem ich spüre, dass jetzt etwas geschehen muss.Und
manchmal ist es auch erst die nächste Generation, hier also der
Sohn Johannes, der die richtigen Worte findet und einen liebenden
und erbarmenden Messias ankündigt.
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