Warum stelle ich mich immer hintenan? Was wirklich dahinter steckt.
29 Minuten
Beschreibung
vor 5 Monaten
**Warum fällt es uns so schwer, uns selbst zur Priorität zu
machen?** In dieser Folge tauchen Birgit und Tanja tief ein in das
Thema Prokrastination in Bezug auf Selfcare: Warum schieben wir
unsere eigenen Bedürfnisse so oft nach hinten – selbst wenn wir
längst wissen, wie gut uns eine kleine Auszeit tun würde? Tanja
fragt sich ganz offen: „Warum habe ich eigentlich genau da
Aufschieberitis – also bei den Dingen, die mir gut tun?“ Ob eine
Yogastunde, ein Spaziergang in der Sonne oder einfach mal nichts
tun: Das schlechte Gewissen meldet sich schneller als der Kalender
„frei“ sagt. Themen in dieser Folge: • Warum wir beim Thema
Selbstfürsorge immer wieder in alte Muster zurückfallen • Der
Unterschied zwischen Lippenbekenntnis („Ich bin mir wichtig“) und
echter innerer Überzeugung • Wie Schuldgefühle uns blockieren – und
was das mit unserer Erziehung, unserer Kultur und unseren
Rollenbildern zu tun hat • Ein 3-Stufen-Modell, das hilft,
Prokrastination zu verstehen und einen neuen Umgang damit zu finden
• Der feine Unterschied zwischen einem sachlichen
Interessenskonflikt und einem emotionalen Vermeidungsverhalten
Aha-Momente garantiert: Welche Gefühle schiebe ich eigentlich weg,
wenn ich meine Bedürfnisse hintenanstelle? Und was würde passieren,
wenn ich mir selbst endlich erlaube, wichtig zu sein? ️ Fazit der
Folge: Wir sind soziale Wesen – ja. Aber wir dürfen auch für uns
selbst sorgen, ohne uns dafür zu schämen. Denn Selbstfürsorge ist
kein Egoismus. Es ist eine Haltung. Und manchmal auch ein ganz
bewusster Akt von Mut. Du erkennst dich wieder? Dann hör rein, mach
dir eine Tasse Tee – und lass uns gemeinsam überlegen, wie du dich
selbst ernster nehmen kannst. Nicht morgen. Heute.
machen?** In dieser Folge tauchen Birgit und Tanja tief ein in das
Thema Prokrastination in Bezug auf Selfcare: Warum schieben wir
unsere eigenen Bedürfnisse so oft nach hinten – selbst wenn wir
längst wissen, wie gut uns eine kleine Auszeit tun würde? Tanja
fragt sich ganz offen: „Warum habe ich eigentlich genau da
Aufschieberitis – also bei den Dingen, die mir gut tun?“ Ob eine
Yogastunde, ein Spaziergang in der Sonne oder einfach mal nichts
tun: Das schlechte Gewissen meldet sich schneller als der Kalender
„frei“ sagt. Themen in dieser Folge: • Warum wir beim Thema
Selbstfürsorge immer wieder in alte Muster zurückfallen • Der
Unterschied zwischen Lippenbekenntnis („Ich bin mir wichtig“) und
echter innerer Überzeugung • Wie Schuldgefühle uns blockieren – und
was das mit unserer Erziehung, unserer Kultur und unseren
Rollenbildern zu tun hat • Ein 3-Stufen-Modell, das hilft,
Prokrastination zu verstehen und einen neuen Umgang damit zu finden
• Der feine Unterschied zwischen einem sachlichen
Interessenskonflikt und einem emotionalen Vermeidungsverhalten
Aha-Momente garantiert: Welche Gefühle schiebe ich eigentlich weg,
wenn ich meine Bedürfnisse hintenanstelle? Und was würde passieren,
wenn ich mir selbst endlich erlaube, wichtig zu sein? ️ Fazit der
Folge: Wir sind soziale Wesen – ja. Aber wir dürfen auch für uns
selbst sorgen, ohne uns dafür zu schämen. Denn Selbstfürsorge ist
kein Egoismus. Es ist eine Haltung. Und manchmal auch ein ganz
bewusster Akt von Mut. Du erkennst dich wieder? Dann hör rein, mach
dir eine Tasse Tee – und lass uns gemeinsam überlegen, wie du dich
selbst ernster nehmen kannst. Nicht morgen. Heute.
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