Frozen Feelings: Warum du stark wirkst, aber innerlich erstarrt bist

Frozen Feelings: Warum du stark wirkst, aber innerlich erstarrt bist

28 Minuten

Beschreibung

vor 2 Monaten
Taffe Menschen wirken oft souverän und stark – doch genau sie
struggeln häufig mit der Frage: „Wer bin ich eigentlich? Was macht
mich aus?“ Hinter dieser Fassade steckt nicht selten eine Art
innere Starre: Frozen Feelings. Wenn du in dieser Erstarrung bist,
fehlt dir nicht nur das Gefühl für dich selbst, sondern oft auch
die echte Verbindung zu anderen. Freude, Wut, Trauer – alles
scheint gedämpft. Du funktionierst, spielst eine Rolle, doch der
Kontakt zu dir selbst und zu anderen kostet unendlich viel Kraft.
In dieser Folge sprechen Tanja und Birgit darüber: Warum Frozen
Feelings von außen unsichtbar bleiben Wie Überkontrolle und der
Rückzug aus Beziehungen als Schutzmechanismus wirken Wieso „keine
Nähe zulassen“ sich wie Sicherheit anfühlt – aber dich langfristig
einsam macht Was dein Umfeld damit zu tun hat (und warum es nicht
nur an dir liegt) Warum Frozen Feelings kein Dauerzustand sein
müssen Die gute Nachricht: Die Eisdecke lässt sich durchbrechen.
Schritt für Schritt kannst du wieder lernen, zu fühlen – dich
selbst und andere. ️ Fazit der Folge: Frozen Feelings bedeuten
nicht, dass du „kalt“ bist. Sie sind ein Schutz. Und Schutz darf
sich auch wieder lösen. Weiterführender Artikel: [Umgang mit
verdrängten Emotionen – Frozen
Feelings](https://www.managerseminare.de/ms_Artikel/Umgang-mit-verdraengten-Emotionen-Frozen-Feelings,269210)
Du erkennst dich wieder? Dann hör rein – vielleicht ist diese Folge
der erste Schritt, deine eigene Eisdecke zu knacken.

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