Basierter Reise-YouTuber @freiformation über die Realität in Afghanistan | Wer kommt in unser Land?
Marcin Zabinski, bekannt unter dem Namen *Freiformation*, ist viel
mehr als nur ein klassischer Reise-YouTuber. Mit über 70 bereisten
Ländern, einer Vergangenheit als Fotograf und einem wachen Blick
für gesellschaftliche Dynamiken, hat sich Marcin in...
1 Stunde 20 Minuten
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Nach Jahren im Nachrichtenbetrieb habe ich mich Anfang 2022 mit meinem eigenen YouTube-Kanal selbstständig gemacht. Ich spreche mit ganz unterschiedlichen Menschen über politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen. Vielfalt im wahrsten...
Beschreibung
vor 5 Monaten
Marcin Zabinski, bekannt unter dem Namen *Freiformation*, ist viel
mehr als nur ein klassischer Reise-YouTuber. Mit über 70 bereisten
Ländern, einer Vergangenheit als Fotograf und einem wachen Blick
für gesellschaftliche Dynamiken, hat sich Marcin in den letzten
Jahren vom reinen Abenteurer zum politischen Beobachter gewandelt.
Seine Reisen führen ihn dorthin, wo es unbequem wird: in den Nahen
Osten, nach Russland, in die Ukraine – und zuletzt nach
Afghanistan. Seine Kamera ist dabei nie nur Beobachter, sondern oft
auch Verstärker einer Botschaft: Hinsehen, wo andere wegschauen. Im
Gespräch erzählt Marcin, warum ihn besonders die Lage der Frauen in
Afghanistan nicht mehr loslässt, wie sein gesperrtes Video über
Kabul zur Debatte über Meinungsfreiheit wurde – und warum er meint,
dass Deutschland sich kulturell „verliert“. Es geht um Doppelmoral,
Migration, Integration und die Frage: Kann man sich wirklich eine
Meinung bilden, ohne Länder selbst bereist zu haben? Ein
intensives, kontroverses Gespräch über Identität, Verantwortung und
persönliche Grenzen.
mehr als nur ein klassischer Reise-YouTuber. Mit über 70 bereisten
Ländern, einer Vergangenheit als Fotograf und einem wachen Blick
für gesellschaftliche Dynamiken, hat sich Marcin in den letzten
Jahren vom reinen Abenteurer zum politischen Beobachter gewandelt.
Seine Reisen führen ihn dorthin, wo es unbequem wird: in den Nahen
Osten, nach Russland, in die Ukraine – und zuletzt nach
Afghanistan. Seine Kamera ist dabei nie nur Beobachter, sondern oft
auch Verstärker einer Botschaft: Hinsehen, wo andere wegschauen. Im
Gespräch erzählt Marcin, warum ihn besonders die Lage der Frauen in
Afghanistan nicht mehr loslässt, wie sein gesperrtes Video über
Kabul zur Debatte über Meinungsfreiheit wurde – und warum er meint,
dass Deutschland sich kulturell „verliert“. Es geht um Doppelmoral,
Migration, Integration und die Frage: Kann man sich wirklich eine
Meinung bilden, ohne Länder selbst bereist zu haben? Ein
intensives, kontroverses Gespräch über Identität, Verantwortung und
persönliche Grenzen.
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