Krawalle in LA: Propagandafeldzug gegen Trump! | Von Bodo Schickentanz
19 Minuten
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vor 5 Monaten
Gesinnungsjournalismus im „mainstreammedialen“
Propagandafeldzug gegen Trump!
Ein Kommentar von Bodo Schickentanz.
Neuauflage der Unterminierung (1) der aktuellen US-Regierung
mittels „Agent-Provokateuren“ (2) und buchstäblich gutgläubiger
„Aktivisten“, die im Sinne einer vermeintlich „politischen
Korrektheit“ zu handeln glauben und nicht verstehen, welche Rolle
sie unfreiwillig in einem weit größerem Spiel spielen.
Die allermeisten Menschen formen sich ihr Bild der vermeintlichen
„weltpolitischen Realität“ aus den sog. „Mainstream-Medien“, die
sich selbst attestiert haben, der einzig wahre
„Qualitätsjournalismus“ zu sein, der seine Reputation aber nur
noch aus den einst „großen Namen“ ihrer Publikationsformate
bezieht, die leider immer noch gemeinhin als Garant für
„wahrheitsgetreue Berichterstattung“ angenommen werden,
allerdings mit absteigender Tendenz, denn die
„MAINSTREAM-TITANIC“ sinkt über Bug, trotz immer hellerer
Beleuchtung und immer lauterer Bordkapelle, die ihren Konsumenten
mit immer eingängigeren Schlagern nur noch in „Narrative“
verpackte Desinformationen und Propaganda in die Hirne dröhnen,
unter dem arroganten Anspruch der „Unsinkbarkeit“ ihrer
Glaubwürdigkeit.
Diese Tagesdosis hier bei „apolut“ ist wieder mal so eine, die
mich vor eine fast unlösbare Aufgabe stellt, liebe Leser, denn
bei dem was gerade und in den letzten Tagen in Los Angeles
passiert, geht es um so immens viel mehr, als es auf dem ersten
Blick erkennbar ist. Das Offensichtliche, so wie es die
Nachrichten „rüber bringen“, ist simpel, sprich: Die USA haben
ein „Migrationsproblem“, schon ewig, was nur natürlich ist,
insoweit, weil die USA einfach schon immer ein
„Einwanderungsland“ war und bis heute ist. Nachdem man die
Ureinwohner Nordamerikas zum Großteil wissentlich und willentlich
„ausgerottet“ hatte und die wenigen verbliebenen „Indianer“(3) in
Reservate (4) eingepfercht hatte, stand das restliche Land den
„Einwanderern“ offen, die buchstäblich aus aller Welt nach
Amerika strömten und dort zu „Amerikanern“, oder besser
„US-Amerikanern“ wurden.
Die Mehrheit der Einwanderer sind Europäer, die ja auch das
Konzept des Kolonialismus erfunden haben, im Falle der USA, der
sog. „Siedlungskolonialismus“ (5). Während wir in Deutschland
wirklich „Einheimische“ haben, nämlich wir, die gebürtigen
„(Bio-)Deutschen“, und dazu die seit 2015 massiv „zugewanderten
Migranten“. Umgangssprachlich bezeichnet, als sich selbst
erklärendes Wort, eben die „Ausländer“, was man nun auch dem
„sprachlichen Weichspüler“ unterzogen hat, um es buchstäblich
„schön zu reden“. In den USA sind im Grunde alle „Ausländer“,
darum ist das Problem der „Migration“ in den USA schlicht nicht
wirklich vergleichbar mit dem bei uns in Deutschland bzw. in ganz
Europa. Darum ist in den USA auch ein Unterscheidungsmerkmal in
Sachen „Migranten“, die der „legalen Migranten“, also, die, die
als „ordnungsgemäße Einwanderer“ in die USA kommen und die
entsprechenden Papiere haben und dazu gibt es bekanntlich die
„illegalen Migranten“, die eben, wie die Formulierung es ja sagt,
nicht legal in die USA eingewandert sind und sich folgerichtig,
laut geltendem Recht, illegal in den USA aufhalten. Das war schon
immer ein mehr oder weniger großes Problem in Amerika und damit
schon immer eine Daueraufgabe für jede Administration der USA.
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