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Beschreibung
vor 6 Monaten
Wir sind in den letzten Tagen vor Pfingsten und in den Gebetszeiten
und Gottesdiensten geht es immer um die Erwartung und die Bitte um
den Heiligen Geist.In den Gebeten geht es um die Gaben des Geistes:
um Weisheit, Einsicht, Rat, Erkenntnis, Stärke, Frömmigkeit,
Gottesfurcht und darum, dass wir sie brauchen und haben möchten.Ist
das wirklich so? Was erwarten wir denn eigentlich vom Heiligen
Geist in diesem Jahr 2025? Eine Notiz hat mich sehr nachdenklich
gemacht. Da sagt Alban Herbach: "Wer alles beim Alten lassen will,
sollte nicht um den Heiligen Geist bitten!"Die Jünger Jesu damals
haben im verschlossenen Raum gesessen und haben um den Geist
gebetet. Sie haben nicht geahnt, was kommen würde. Vielleicht haben
sie sich zurückgesehnt in die Zeiten, als sie mit Jesus unterwegs
waren, wo sie ihm zuhören und ihre Fragen direkt mit ihm klären
konnten. Und dann wird an Pfingsten für die Jünger alles
komplett anders. Sie werden so stürmisch und so sehr mit SEINEM
Geist erfüllt, dass es sie hinaustreibt: auf die Marktplätze, in
die Synagogen, an die Versammlungsorte der Leute, egal welcher Art.
Und sie können nicht mehr anders, sie wollen und werden diesen
Jesus Christus, den Auferstandenen verkünden, komme, was kommen
mag.Wollen wir das wirklich? Wollen wir so begeistert sein, dass
wir ganz viele Mittel und Wege finden, um den Menschen im Dorf und
in der Stadt deutlich zu machen, dass wir an einen lebendigen
wirkenden Gott glauben, der uns heute zum Leben helfen will? Wenn
ja, was ich sehr hoffe, dann los, und beten und bitten und nicht
wundern, wenn alles neu wird. Auch bei uns – in uns selber, in
unserer Kirche, in unserem Land, auf der ganzen Erde. Komm Heiliger
Geist.
und Gottesdiensten geht es immer um die Erwartung und die Bitte um
den Heiligen Geist.In den Gebeten geht es um die Gaben des Geistes:
um Weisheit, Einsicht, Rat, Erkenntnis, Stärke, Frömmigkeit,
Gottesfurcht und darum, dass wir sie brauchen und haben möchten.Ist
das wirklich so? Was erwarten wir denn eigentlich vom Heiligen
Geist in diesem Jahr 2025? Eine Notiz hat mich sehr nachdenklich
gemacht. Da sagt Alban Herbach: "Wer alles beim Alten lassen will,
sollte nicht um den Heiligen Geist bitten!"Die Jünger Jesu damals
haben im verschlossenen Raum gesessen und haben um den Geist
gebetet. Sie haben nicht geahnt, was kommen würde. Vielleicht haben
sie sich zurückgesehnt in die Zeiten, als sie mit Jesus unterwegs
waren, wo sie ihm zuhören und ihre Fragen direkt mit ihm klären
konnten. Und dann wird an Pfingsten für die Jünger alles
komplett anders. Sie werden so stürmisch und so sehr mit SEINEM
Geist erfüllt, dass es sie hinaustreibt: auf die Marktplätze, in
die Synagogen, an die Versammlungsorte der Leute, egal welcher Art.
Und sie können nicht mehr anders, sie wollen und werden diesen
Jesus Christus, den Auferstandenen verkünden, komme, was kommen
mag.Wollen wir das wirklich? Wollen wir so begeistert sein, dass
wir ganz viele Mittel und Wege finden, um den Menschen im Dorf und
in der Stadt deutlich zu machen, dass wir an einen lebendigen
wirkenden Gott glauben, der uns heute zum Leben helfen will? Wenn
ja, was ich sehr hoffe, dann los, und beten und bitten und nicht
wundern, wenn alles neu wird. Auch bei uns – in uns selber, in
unserer Kirche, in unserem Land, auf der ganzen Erde. Komm Heiliger
Geist.
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