#151 mit Ann-Sophie Sell, COO bei Intermate
51 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
„In Zukunft brauchen wir keine Menschen mehr, die Mediapläne
erstellen. Wir brauchen Menschen, die verstehen, wie Plattformen
wirklich funktionieren.” Was macht Social Advertisement heute
wirklich erfolgreich? Ann-Sophie Sell, COO von Intermate, spricht
in dieser Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz
darüber, wie Social Performance wirklich entstehen kann, wenn man
Media nicht nur zur Ausspielung bestehender Kampagnen nutzt,
sondern die Plattformen versteht und nativen Content dafür
erstellt. Nach Stationen in Kreativagenturen und dem Aufbau von
advertace ist Ann-Sophie Sell heute als COO Teil von Intermate–
einer der führenden Social-Media-Agenturen im deutschsprachigen
Raum. Im Gespräch erklärt sie, warum Brand und Performance nicht
mehr zu trennen sind – und warum klassisches Kampagnendenkenin
Social längst nicht mehr funktioniert. Intermate einen eigenen
Score entwickelt, der die Social Performance von Marken
datenbasiert messbar macht: den Social Relevance Score. Für
maximale Conversions und Sales Performance setzt Intermate auf
Testing-Roadmaps und datengetriebene Iteration. Was viele Marken
auf TikTok und Co. immer noch falsch machen? Sie arbeiten mit
umgeschnittenen TV-Spots und produzieren an den Plattformen vorbei:
Der Einstieg ist oft nicht schnell genug, die Inhalte nicht
relevant genug und der Look nicht nativ genug. Dabei liegt genau
darin der Unterschied zwischen Social Content, der wirkt, und dem,
der weg geswipt wird. Ann-Sophie gibt Einblicke in die hauseigene
Tech-Infrastruktur, die u.a. mithilfe von KI Bildästhetik, Sprache
und Community-Reaktionen analysiert. Sie erklärt, wieso
Influencer*innen nicht nach Reichweite, sondern nach Haltung,
Tonalität und Anschlussfähigkeit ausgewählt werden und warum es für
Marken heute teurer ist, beliebig zu sein, als Haltung zu zeigen.
Auch das Agenturmodell steht auf dem Prüfstand, denn Media und
Kreation lassen sich nicht länger trennen. Agenturen, so
Ann-Sophie, müssen sich zu Knowledge Centern entwickeln: operativ
integriert, technologisch fundiert und kulturell auf den Social
Media Plattformen beheimatet. Was das für Strukturen, Rollen und
Erlösmodelle bedeutet, warum Creator*innen heute Teil strategischer
Markenführung sein müssen und welche Rolle die internationale Samy
Alliance dabei spielt, erfahrt ihr hier.
erstellen. Wir brauchen Menschen, die verstehen, wie Plattformen
wirklich funktionieren.” Was macht Social Advertisement heute
wirklich erfolgreich? Ann-Sophie Sell, COO von Intermate, spricht
in dieser Folge von #WhatsNextAgencies mit Kim Alexandra Notz
darüber, wie Social Performance wirklich entstehen kann, wenn man
Media nicht nur zur Ausspielung bestehender Kampagnen nutzt,
sondern die Plattformen versteht und nativen Content dafür
erstellt. Nach Stationen in Kreativagenturen und dem Aufbau von
advertace ist Ann-Sophie Sell heute als COO Teil von Intermate–
einer der führenden Social-Media-Agenturen im deutschsprachigen
Raum. Im Gespräch erklärt sie, warum Brand und Performance nicht
mehr zu trennen sind – und warum klassisches Kampagnendenkenin
Social längst nicht mehr funktioniert. Intermate einen eigenen
Score entwickelt, der die Social Performance von Marken
datenbasiert messbar macht: den Social Relevance Score. Für
maximale Conversions und Sales Performance setzt Intermate auf
Testing-Roadmaps und datengetriebene Iteration. Was viele Marken
auf TikTok und Co. immer noch falsch machen? Sie arbeiten mit
umgeschnittenen TV-Spots und produzieren an den Plattformen vorbei:
Der Einstieg ist oft nicht schnell genug, die Inhalte nicht
relevant genug und der Look nicht nativ genug. Dabei liegt genau
darin der Unterschied zwischen Social Content, der wirkt, und dem,
der weg geswipt wird. Ann-Sophie gibt Einblicke in die hauseigene
Tech-Infrastruktur, die u.a. mithilfe von KI Bildästhetik, Sprache
und Community-Reaktionen analysiert. Sie erklärt, wieso
Influencer*innen nicht nach Reichweite, sondern nach Haltung,
Tonalität und Anschlussfähigkeit ausgewählt werden und warum es für
Marken heute teurer ist, beliebig zu sein, als Haltung zu zeigen.
Auch das Agenturmodell steht auf dem Prüfstand, denn Media und
Kreation lassen sich nicht länger trennen. Agenturen, so
Ann-Sophie, müssen sich zu Knowledge Centern entwickeln: operativ
integriert, technologisch fundiert und kulturell auf den Social
Media Plattformen beheimatet. Was das für Strukturen, Rollen und
Erlösmodelle bedeutet, warum Creator*innen heute Teil strategischer
Markenführung sein müssen und welche Rolle die internationale Samy
Alliance dabei spielt, erfahrt ihr hier.
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