#150 mit Matthias Storath, Co-Gründer
51 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
„Ich hab gedacht: Warum macht man das nicht einfach mal anders? Ein
Agenturname, ein Konzept, ein Gründungspartner– das ist jetzt mal
das Minimal Viable Product. Kein Kunde, keine Präsentation. Mal
gucken, ob es jemanden interessiert.“ Im Frühjahr 2025 verlässt
Matthias Storath endgültig HeimatTBWA\. Die Gründungsentscheidung
fällt viel früher – aber erst Monate später gibt er seinen Laptop
ab. Für ihn klar: Jetzt oder nie. In dieser Folge von
#WhatsNextCreatives spricht der langjährige CCO mit Kim Alexandra
Notz und Bärbel Egli-Unckrich über das, was er hinter sich gelassen
hat, und das, was ihn antreibt: der Wunsch, kreative Arbeit neu zu
denken. Nicht als Systemleistung, sondern als fokussierten
Eingriff: Differenzierung. Aufmerksamkeit. Idee. Keine
360-Grad-Versprechen, keine zwei Stunden lange Präsentation –
sondern Klarheit, Haltung, Richtung. Er erzählt, wie er sich in den
letzten Monaten verordnetem Nichtstun neu ausgerichtet hat. Und wie
Impulse aus der Start-up-Welt seinen Blick verändert haben:
Gründung als These, nicht als fertiges Produkt. Strategie als
Bewegung, nicht als Plan. Und AI als Werkzeug, das endlich Platz
schafft – für menschliche Kreativität statt mechanischer
Geistesarbeit. Ein Gespräch über Kreativität – und die Frage, warum
man manchmal einfach anfangen muss, auch wenn noch nichts fertig
ist.
Agenturname, ein Konzept, ein Gründungspartner– das ist jetzt mal
das Minimal Viable Product. Kein Kunde, keine Präsentation. Mal
gucken, ob es jemanden interessiert.“ Im Frühjahr 2025 verlässt
Matthias Storath endgültig HeimatTBWA\. Die Gründungsentscheidung
fällt viel früher – aber erst Monate später gibt er seinen Laptop
ab. Für ihn klar: Jetzt oder nie. In dieser Folge von
#WhatsNextCreatives spricht der langjährige CCO mit Kim Alexandra
Notz und Bärbel Egli-Unckrich über das, was er hinter sich gelassen
hat, und das, was ihn antreibt: der Wunsch, kreative Arbeit neu zu
denken. Nicht als Systemleistung, sondern als fokussierten
Eingriff: Differenzierung. Aufmerksamkeit. Idee. Keine
360-Grad-Versprechen, keine zwei Stunden lange Präsentation –
sondern Klarheit, Haltung, Richtung. Er erzählt, wie er sich in den
letzten Monaten verordnetem Nichtstun neu ausgerichtet hat. Und wie
Impulse aus der Start-up-Welt seinen Blick verändert haben:
Gründung als These, nicht als fertiges Produkt. Strategie als
Bewegung, nicht als Plan. Und AI als Werkzeug, das endlich Platz
schafft – für menschliche Kreativität statt mechanischer
Geistesarbeit. Ein Gespräch über Kreativität – und die Frage, warum
man manchmal einfach anfangen muss, auch wenn noch nichts fertig
ist.
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