Giganten im Wanken: Wohin führt der Weg von Nissan und Ford?
Nissan streicht Werke und tausende Jobs, bei Ford in Deutschland
geht das Insolvenz-Gespenst um. Während Nissan mit einem harten
Sparkurs den Turnaround schaffen will, legt die IG Metall die
Produktion in den Kölner Ford-Werken lahm. Es geht ums Ganze.
27 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
Momentan gibt es eigentlich kaum einen Automobilbauer, der sich
nicht in irgendeiner finanziellen Schieflage befindet. Zwei, dies
es besonders hart getroffen hat sind Nissan und Ford in
Deutschland. Vergangene Woche kündigte Nissan einen umfangreichen
Sparplan an, mit dem die Japaner schon 2026 den Turnaround schaffen
wollen: 20.000 Stellen weg, sieben Werke stehen vor dem Aus und die
Zeit für Entwicklung soll drastisch weniger werden. Ambitioniert,
aber unbedingt notwendig. Drastisch könnten auch die Krisenfolgen
für die Ford-Werke GmbH werden: Beim deutschen Ableger des
US-Konzern schwirrt das Wort „Insolvenz“ durch die
Produktionshallen, Politik und Gewerkschaften sind erzürnt. Die IG
Metall hat jetzt erstmals in der fast hundertjährigen Geschichte
von Ford in Köln zum Streik aufgerufen. Die Forderung: großzügige
Abfindungen und ein neuer Schutzschirm der US-Mutter im Falle einer
Pleite. Für beide OEMs geht’s ums Ganze – Pascal und Yannick
besprechen in der aktuellen Folge mögliche Auswege. Alle Details zu
Nissans Sparplan:
https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business/radikale-schrumpfkur-soll-den-turnaround-fuer-nissan-bringen-309308-893.html
Die angespannte Lage bei Ford in Köln:
https://www.automobil-produktion.de/management/koelner-ford-werke-werden-erstmals-bestreikt-309326-474.html
Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel:
https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann:
www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast
getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner
wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des
jeweiligen Arbeitgebers
nicht in irgendeiner finanziellen Schieflage befindet. Zwei, dies
es besonders hart getroffen hat sind Nissan und Ford in
Deutschland. Vergangene Woche kündigte Nissan einen umfangreichen
Sparplan an, mit dem die Japaner schon 2026 den Turnaround schaffen
wollen: 20.000 Stellen weg, sieben Werke stehen vor dem Aus und die
Zeit für Entwicklung soll drastisch weniger werden. Ambitioniert,
aber unbedingt notwendig. Drastisch könnten auch die Krisenfolgen
für die Ford-Werke GmbH werden: Beim deutschen Ableger des
US-Konzern schwirrt das Wort „Insolvenz“ durch die
Produktionshallen, Politik und Gewerkschaften sind erzürnt. Die IG
Metall hat jetzt erstmals in der fast hundertjährigen Geschichte
von Ford in Köln zum Streik aufgerufen. Die Forderung: großzügige
Abfindungen und ein neuer Schutzschirm der US-Mutter im Falle einer
Pleite. Für beide OEMs geht’s ums Ganze – Pascal und Yannick
besprechen in der aktuellen Folge mögliche Auswege. Alle Details zu
Nissans Sparplan:
https://www.automobil-produktion.de/management/global-automotive-business/radikale-schrumpfkur-soll-den-turnaround-fuer-nissan-bringen-309308-893.html
Die angespannte Lage bei Ford in Köln:
https://www.automobil-produktion.de/management/koelner-ford-werke-werden-erstmals-bestreikt-309326-474.html
Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel:
https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann:
www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast
getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner
wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des
jeweiligen Arbeitgebers
Weitere Episoden
41 Minuten
vor 5 Tagen
43 Minuten
vor 1 Woche
32 Minuten
vor 2 Wochen
28 Minuten
vor 3 Wochen
32 Minuten
vor 1 Monat
In Podcasts werben
Abonnenten
Österreich
Kommentare (0)