Wie der Sommer in der Stadt richtig gut wird
Wenn die Sonne scheint, zieht es auch die Hamburger raus. Aber was
tun ohne eigenen Garten oder Balkon? Hier kommen die Tricks!
28 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Im Eppendorfer Weg in Hamburg quetscht sich zwischen ein paar
Parkplätzen auf der Straße ein Holzkonstrukt. Es ist etwa 24
Quadratmeter groß und sieht aus wie ein großes U. In der Mitte
stehen Sitzbänke, die man vom Gehsteig aus erreichen kann, in den
Holzwänden wachsen aus Beeten viele grüne Kräuter und Pflanzen.
Dieses Konstrukt nennt sich Parklet, Anwohner betreiben es als eine
Art Garten. Solche Stadtmöbel darf man in manchen Vierteln Hamburgs
auf vormaligen Parkplätzen bauen, die Idee stammt ursprünglich aus
San Francisco. Die Bewohner Hamburgs nämlich – und auch jene in
vielen anderen Großstädten – ohne Garten oder Balkon, die trotzdem
draußen ein wenig gestalten wollen, werden bisweilen ganz schön
kreativ. Was alles möglich ist und wie es geht, darüber unterhalten
sich Florian Zinnecker und Maria Rossbauer in der neuen Folge des
Hamburgpodcasts "Elbvertiefung". Maria Rossbauer erzählt zum
Beispiel, wie man Baumscheiben oder winzige Verkehrsinseln von der
Stadt pachten und bepflanzen kann, wie der Bau von Stadtmöbeln
gelingt und welche Genehmigungen dazu nötig sind. Es geht auch
darum, wie viel Arbeit das alles macht und ob es sich lohnt – und
für einen guten Sommer gibt es am Ende auch noch Empfehlungen zu
den schönsten Biergärten Hamburgs. Der Hamburgpodcast
"Elbvertiefung" erscheint jeden Samstag. Maria Rossbauer und
Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburgressort der ZEIT leiten,
sprechen als Hosts im wöchentlichen Wechsel mit Kolleginnen und
Kollegen aus ihrem Team über ein Thema, das die Menschen in der
zweitgrößten Stadt Deutschlands gerade umtreibt – immer pointiert
und persönlich, und nie länger als eine halbe Stunde. Für Lob,
Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de.
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Parkplätzen auf der Straße ein Holzkonstrukt. Es ist etwa 24
Quadratmeter groß und sieht aus wie ein großes U. In der Mitte
stehen Sitzbänke, die man vom Gehsteig aus erreichen kann, in den
Holzwänden wachsen aus Beeten viele grüne Kräuter und Pflanzen.
Dieses Konstrukt nennt sich Parklet, Anwohner betreiben es als eine
Art Garten. Solche Stadtmöbel darf man in manchen Vierteln Hamburgs
auf vormaligen Parkplätzen bauen, die Idee stammt ursprünglich aus
San Francisco. Die Bewohner Hamburgs nämlich – und auch jene in
vielen anderen Großstädten – ohne Garten oder Balkon, die trotzdem
draußen ein wenig gestalten wollen, werden bisweilen ganz schön
kreativ. Was alles möglich ist und wie es geht, darüber unterhalten
sich Florian Zinnecker und Maria Rossbauer in der neuen Folge des
Hamburgpodcasts "Elbvertiefung". Maria Rossbauer erzählt zum
Beispiel, wie man Baumscheiben oder winzige Verkehrsinseln von der
Stadt pachten und bepflanzen kann, wie der Bau von Stadtmöbeln
gelingt und welche Genehmigungen dazu nötig sind. Es geht auch
darum, wie viel Arbeit das alles macht und ob es sich lohnt – und
für einen guten Sommer gibt es am Ende auch noch Empfehlungen zu
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