Der rätselhafte Himmel | Von Felix Feistel
33 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Ein Standpunkt von Felix Feistel.
In den vorangegangenen Artikeln wurde bereits auf die Geschichte
der Wettermanipulation und die Verbreitung des sogenannten
Geoengineerings eingegangen. Es wurde deutlich herausgearbeitet,
dass Geoengineering zum Zwecke der direkten Beeinflussung des
Wetters bereits angewendet wird, vor allem in Form des
sogenannten Cloudseedings. Zudem finden andere Strategien der
Beeinflussung des Klimas zur angeblichen Bekämpfung des
vorgeblich menschengemachten Klimawandels statt. Dabei kommen
hauptsächlich Kohlenstoffdioxidentfernung aus der Atmosphäre
(CDR) oder Solares Strahlungsmanagement (SRM) in Form von
Aerosolinjektionen in die Stratosphäre (SAI) in Betracht. Diese
Technologien werden diskutiert und zum Teil bereits erprobt und
angewendet. Darüber hinaus wurde die lange Geschichte der
militärischen Erforschung von Eingriffen in die Atmosphäre,
Ionosphäre, das Erdmagnetfeld und die Van-Allen-Strahlungsgürtel
thematisiert. Hier kommen auch Technologien wie HAARP als
mögliche Anlagen zur Beeinflussung von Wind und Wetter, und
möglicherweise zum Auslösen von Erdbeben in Betracht. (1) (2)
All diese Technologien finden entweder bereits Anwendung oder
werden zumindest theoretisch und in der Wissenschaft diskutiert.
Eingriffe in den Himmel, oder genauer, in die Atmosphäre sind
bereits Gang und Gäbe. Cloudseeding zur Verhinderung von Hagel
oder Erzeugung von Regen ist dabei die verbreitetste Technologie,
die zwar vom Militär entwickelt wurde, mittlerweile aber auch per
Flugzeug oder Drohne zu zivilen Zwecken eingesetzt wird. Doch
Cloudseeding hat nichts mit dem Phänomen zu tun, das als
Chemtrails bezeichnet wird. Denn Cloudseeding zielt darauf ab,
Wolken zu beeinflusse, dass sie abregnen, oder um Hagel zu
verhindern. Es geht darum einen direkten, lokalen Wettereffekt zu
erzeugen. Auch, wenn bei den sogenannten Chemtrails Wolken
entstehen: Mehr passiert in der Regel nicht. Allerdings wurde
auch dieses Phänomen medial und wissenschaftlich in der
Vergangenheit besprochen.
Doch was ist nun dran, an den sogenannten Chemtrails? Wenn es
nach Peter Kirby geht, der sich schon seit Jahren mit dem Thema
beschäftigt, und einen eigenen Kanal (3) unterhält, auf dem er
ausgiebig zu dem Thema publiziert, dann eine ganze Menge. Ihm
zufolge könne man wissenschaftlich nachweisen, dass Chemtrails
real sind. So führt er die Messungen von Wasser- und Schneeproben
in den USA auf Schadstoffe an. In diesen seien, verteilt über
mehrere Bundesstaaten, erhöhte Werte bestimmter Stoffe wie
Strontium, Aluminium oder Bor gefunden worden. Diese gleichmäßige
Verteilung lässt sich nur erklären, wenn diese Stoffe gleichmäßig
in der Atmosphäre verteilt werden – wie das bei den
Flugzeugstreifen der Fall wäre. Zudem beruft er sich auf
radiometrische Messungen des durch solchermaßen entstandene
Wolken fallenden Sonnenlichts. Diese deuten daraufhin, dass es
sich nicht um einfach Kondensstreifen oder normale Wolken
handelt. Peter Kirby erklärt zudem, dass es mit dem Ausbringen
der Substanzen in der Atmosphäre allein nicht getan ist. (4)
Vielmehr werden sie mit starken, elektromagnetischen Impulsen
bestrahlt, um sie zu einer Reaktion zu bewegen. Das erklärt die
seltsamen Wolkenformationen, die man manchmal beobachten kann,
die wie Wellen aus Wolken aussehen. ...hier weiterlesen:
https://apolut.net/der-ratselhafte-himmel-von-felix-feistel/
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