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Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Beschreibung
vor 6 Monaten
Wie der Jeep zu seinem Namen gekommen ist, dazu gibt es viele
verschiedene Herleitungen. Die zutreffendste dürfte sein, dass es
sich dabei um einen von Willys-Overland von 1941 bis 1945
gebauten geländegängigen Wagen für das Militär handelte. Doch
diese Geschichte werden wir bei Gelegenheit einmal ausführlich
erzählen. Heute sprechen wir intensiver über den Jeep
Avenger.
Darum geht es diesmal!
Es gibt Markennamen, die quasi ein Synonym für alle Produkte
dieser Art geworden sind. So werden Papiertaschentücher meistens
als „Tempo“ bezeichnet, Klebebänder als „Tesa!“ "Jeep"
wurde schnell zu einem Synonym für Geländefahrzeuge. Er geht
vermutlich auf den amerikanischen Militärgeländewagen Willys MB
und den Begriff „General Purpose“, abgekürzt GP zurück, der dann
zu Jeep wurde. Aus dem Hause Jeep stellen wir heute den Avenger
vor.
Power und Drive!
Den Jeep Avenger gibt es als Benzin-, E-Hybrid-, 4xe- und
vollelektrische Version im B-SUV-Segment. Je nachdem sind
Leistungsdaten von 74 kW/100 PS, 81 kW/110 PS, 107 kW/145 PS und
115 kW/156 PS verfügbar. Wir stellen das motormäßige
Einstiegmodell, also den Benziner mit 74 kW/100 PS, in der
höchsten Ausstattung Summit vor. Die Beschleunigung 0-100 km/h
wird in 10,6 Sekunden erledigt, mit der Höchstgeschwindigkeit von
184 km/h kann man auch gut leben. Der
kombinierte Kraftstoffverbrauch von 5.8 l/100km ist für einen SUV
dieser Größe auch nicht zu beanstanden, das gilt natürlich auch
für die CO2-Emission von kombiniert 130 g/km.
Die Innenausstattung!
Wie bereits erwähnt hat unser Testfahrzeug mit Summit die höchste
Ausstattung, die mittlere heißt Altitude, die Einstiegsversion
Longitude. Man kann sicherlich mit Fug und Recht behaupten: wenn
ein Fahrzeug heute eine Einstiegsversion ist, dann hat es in
aller Regel alles andere als eine spartanische Ausstattung. Beim
Jeep Avenger gehört schon zur Grundausstattung eine Reihe von
Assistenzsystemen. Dazu zählen die Geschwindigkeitsregelanlage,
ein autonomer Notbremsassistent, die Verkehrszeichenerkennung,
der Spurhalte-Assistent, die Müdigkeitserkennung in Bezug auf die
Sicherheit, zur Komfortsteigerung Features wie Keyless go,
Parksensoren hinten, natürlich auch Apple carplay bzw. Android
Auto.
Die Kosten!
Ich schulde Ihnen noch die Zahlen, die für einen Kauf sicherlich
entscheidend sind, die Preise.
Die liegen zwischen 25.990, -- Euro, dafür gäbe es unser
Testfahrzeug als Longitude, der Summit kostet 29.990, -- Euro.
Der teuerste Avenger ist – wie könnte es anders sein – die rein
elektrische Version in der Summit-Ausführung für glatte 43.000
Euro!
Alle Fotos: Jeep/Stellantis
Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden
unter:
https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_20_Jeep_Avenger_MHEV_Summit_Autotipp_kvp.mp3
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