Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und  Informationen

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Episoden

Genesis zeigt Magma GT Concept in Le Castellet
01.12.2025
1 Minute
  Le Castellet ist eine französische Gemeinde mit ca. 6.000 Einwohnern im Département Var in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. 2022 wurde Le Castellet mit dem Prädikat „Die schönsten Dörfer Frankreichs“ ausgezeichnet. Rennsportfans verbinden den Ort allerdings mit der Rennstrecke Paul Ricard.    Darum geht es diesmal! Im Rahmen des globalen Magma Launch Events im südfranzösischen Le Castellet hat Genesis das Magma GT Concept präsentiert – ein richtungsweisendes Fahrzeug, das die künftige Ausrichtung der Marke im Hochleistungssegment definiert. Das Konzept steht exemplarisch für die Strategie, mit der Genesis in den kommenden zehn Jahren seine Luxury High Performance Vision entwickeln und konsequent ausbauen wird. Weit mehr als eine Designstudie ist das Magma GT Concept der bislang deutlichste Ausdruck der Leistungs- und Motorsportambitionen des koreanischen Premiumherstellers. Bereits im September wurde das Konzeptfahrzeug auf dem CEO Investor Day der Hyundai Motor Company in New York vorgestellt. Das Magma GT Concept dient als Technologieträger, strategischer Meilenstein und ist der erste öffentlich sichtbare Schritt hin zum langfristigen Ziel, in die GT-Rennklasse einzusteigen. Luc Donckerwolke, Präsident und Chief Creative Officer von Genesis Dazu sagte Luc Donckerwolke, Präsident und Chief Creative Officer von Genesis: „Das Magma GT Concept zeigt eindrucksvoll, wozu wir in der Lage sind und symbolisiert unsere Ambitionen im Motorsport. Unser Fokus lag weder auf aggressiven Formen oder reiner Geschwindigkeit, sondern auf der Ausgewogenheit des Gesamtkonzepts. Das Fahrzeug verbindet sich instinktiv mit seinem Fahrer - jede Komponente dient der mühelosen Kraftentfaltung. Der Magma GT verlangt dem Fahrer nichts ab – er stärkt ihn. Dies ist nicht einfach ein besonders leistungsstarker Genesis: Der Magma GT ist die Essenz unserer aktuellen Fähigkeiten im High Performance Bereich.“  Zitat Ende!   Ein Meilenstein für die Marke Genesis  Die erste reine GT-Studie der Marke ist  ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung von Genesis in der Luxury High Performance Strategie. Das Modell verkörpert die Idee von „Effortless Performance“ – Leistung, die nicht lautstark demonstriert, sondern souverän wirkt. Der Magma GT Concept ist mit seinem Mittelmotorkonzept der nächste Schritt auf dem Weg zu einem breiteren internationalen GT-Wettbewerb.   Design: Von der Rennstrecke inspiriert  Das Design des Magma GT Concept folgt keinem dekorativen Ansatz, sondern konsequent aerodynamischen und funktionalen Prinzipien. Jede Linie erfüllt eine Aufgabe, jede Form dient der Fahrstabilität und Effizienz.  Wesentliche Merkmale sind die tief liegende Motorhaube und die langgezogene, abfallende Dachlinie für eine reine, renntaugliche Silhouette, die die „Athletic Elegance”-Philosophie von Genesis in den Motorsport übertragen. Alle Fotos: Genesis Motor       Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_49_Genesis_zeigt_Magma_GT_Concept_in_Le_Castellet_Autotipp_kvp.mp3
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Geheimtipp Arizona -Chiricahua National Monument, Route 66 Ausstellung und neue Monument Valley Touren
24.11.2025
1 Minute
  Watson Lake, Prescott - Foto: Franz Rosenberger Es ist mal wieder soweit. Wir stellen an dieser Stelle ausnahmsweise mal kein neues Auto vor, sondern geben einen Tipp für eine Reise, die man mit dem Auto unternehmen sollte. Allerdings erst, wenn man am Zielort Arizona angekommen ist! Darum geht es diesmal! Innerhalb unserer Themenreihen rund um Automobile geben wir immer mal wieder Tipps zu interessanten Reisezielen im In- und Ausland, die man mit dem Auto erkunden kann. Zu den schönsten Reisezielen gehört für mich die Historic Route 66, auch bekannt als Mother Road of USA. Foto: (c) Phoenix Sky Harbor Airport    Neue Route 66 Ausstellung am Phoenix Airport Arizona-Urlauber, die es während ihrer USA-Reise nicht geschafft haben, die historische Route 66 zu besuchen, können nun noch vor Abflug am Phoenix Airport mehr über die historische Straße erfahren. Anlässlich des bevorstehenden 100. Jubiläums des Route 66 im Jahr 2026, bietet die Ausstellung „Stories from the Mother Road“ zahlreiche Informationen über ebendiese, darunter auch viele Fotos berühmter Attraktionen entlang der Route 66. Zudem können Besucher ein Foto mit einem großformatigen Ausschnitt eines Ford Super Deluxe Woody Station Wagon aus dem Jahr 1942 machen. Die Ausstellung befindet sich im internationalen Terminal 4, kann auch von Nicht-Passagieren besucht werden und ist bis April 2024 geöffnet. Chiricahua National Monument - Foto: Arizona Office of Tourism -  Ein verstecktes Juwel: Das Chiricahua National Monument Noch gilt es als Geheimtipp:  Das in der Nähe von Willcox gelegene Chiricahua National Monument ist ein verstecktes Juwel im Süden Arizonas, in dem Besucher zwischen besonderen Rhyolith-Felszinnen wandern können, die aus den Überresten eines alten Vulkanausbruchs entstanden sind. Sie sind besser bekannt als Hoodoos.    Chiricahua National Monument – Foto: Joe Leitheim Reisende können die über 27 Kilometer langen Wanderwege des Gebiets erkeunden, darunter den beliebten Echo Canyon Trail, wo Wanderer die unregelmäßigen Felsformationen hautnah erleben können. Als eine der „Himmelsinseln” der Region finden die Besucher vier Ökosysteme vor, die es zu erforschen gilt, wenn sie sich in die höheren Ebenen des Monuments begeben.  Das Chiricahua National Monument könnte in Kürze neben dem Grand Canyon, dem Petrified Forest und dem Saguaro National Park als vierter Nationalpark Arizonas ausgewiesen werden. Dies würde dazu beitragen, das Bewusstsein für diese wunderschöne Gegend des Bundesstaats, die derzeit als Geheimtipp gilt, und die Naturschutzinitiativen im Süden Arizonas zu fördern.  Monument Valley - Foto: (c) Westwind Air Service  Das Monument Valley aus der Luft entdecken  Für Besucher, die das Monument Valley aus der Vogelperspektive betrachten möchten, haben sich Westwind und Redtail Air mit Goulding's Lodge zusammengetan und bieten Rundflüge an. Die Tagestour von Westwind bietet einen atemberaubenden Blick auf die berühmten roten Sandsteine des Tals aus der Luft, bevor man nach der Landung zu einer Geländetour durch den Park aufbricht. Für diejenigen, die länger bleiben möchten, kann die Tour auch eine Übernachtung in der Goulding's Lodge beinhalten. Fotos:   Siehe Einzelnachweise bei den Fotos     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_48_Chiricahua_National_Monument_und_mehr_Autotipp_kvp.mp3
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Der SEAT 600 eroberte Spanien
17.11.2025
1 Minute
  Mal ehrlich. Haben Sie schon mal etwas von der Sociedad Española de Automóviles de Turismo gehört? Okay, das war jetzt ein kleines bisschen boshaft. Nehmen Sie mal die Anfangsbuchstaben. Dann wird daraus Seat! Und klar, das kennen wir mittlerweile alle. Der erste Wagen, der am 13. November1953 vom Band lief, war ein Seat 1400 auf Basis des Fiat 1400. 1957 folgte der Seat 600, ebenfalls auf Fiat-Basis. Was bis heute daraus wurde - bis hin zum Ableger Cupra – ist mehr als beachtlich! Darum geht es diesmal! Ich weiß, grade steht die IAA – genauer gesagt – die IAA MOBILITY 2023 vor der Tür. Und nein, ich werde nicht daran teilnehmen. Seit dem Umzug der IAA von Frankfurt nach München habe ich den Eindruck gewonnen, dass sich ein Besuch dort kaum noch lohnt. Denn auch viele Autohersteller wenden sich von der IAA ab und das sind nicht die Unbedeutendsten.  Fehlen werden dort diverse Marken des Stellantis-Konzerns, auch General Motors, Toyota und Luxusmarken wie Lamborghini, Ferrari und Bentley glänzen durch Abwesenheit, um nur einige zu nennen. Ob die Eintrittspreise, zu denen für die meisten auch noch gesalzene Hotelkosten hinzukommen, das wert sind, muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe mich stattdessen für einen Blick in die Automobilhistorie entschieden und bin bei Seat gelandet. Genauer gesagt, beim Seat 600, den die Spanier aufgrund seiner Form „Pelotilla“ – zu Deutsch „Bällchen“ – nennen. In Spanien erinnert man sich gerne an den kugeligen Volkshelden, der dort ab 1957 automobile Freiheit brachte und dem Land den Weg in die Moderne ebnete. Wenn also ein Seat 600 durch Barcelona fährt, dann bleiben viele Menschen für einen Moment am Straßenrand stehen, lächeln versonnen oder winken den Insassen fröhlich zu und freuen sich. Der letzte Seat 600 lief übrigens vor 50 Jahren in der Zona Franca in Barcelona vom Band. Doch sein Erbe wirkt bis heute nach – und zwar nicht nur in den Herzen der Spanier. Wenn Sie den Wagen auf Fotos sehen, wird sich Ihnen sofort die Ähnlichkeit des Wagens mit dem Fiat 600 aufdrängen und ja, schon der Name Seat 600 belegt, dass das zweite Modell der Marke Seat auf dem Fiat 600 basiert.  Seine Markteinführung fiel in eine Zeit, in der viele Menschen in Spanien noch ohne Auto auskommen mussten und oft nur über ein Moped, Motorrad, Kleinstwagen oder einen Eselkarren zur Fortbewegung verfügten. Auf 1.000 Einwohner kamen gerade einmal rund drei Autos. Mit dem Seat 600 bot die Marke nun erstmals ein kompaktes und massentaugliches Auto in Spanien an. 65.000 Pesetas kostete das Modell zu Beginn, was seinerzeit immerhin 3,5 spanischen Jahresdurchschnittsgehältern entsprach. Vom den zwischen 1957 und 1973 rund 800.000 gebauten Fahrzeugen sind auch heute noch viele gut erhaltene Exemplare auf den spanischen Straßen unterwegs. Alle Fotos:   SEAT Deutschland GmbH   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_47_Seat_600_erobert_Spanien_Autotipp_kvp.mp3
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Jubiläum einer Ikone: 35 Jahre Lexus LS
10.11.2025
1 Minute
  Es gibt einen guten Grund, warum ich mich an die Weltpremiere des Lexus LS 400 sehr gut erinnern kann. Sie fand auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt im Jahre 1989 statt. Das war ein Jahr, nachdem ich begonnen hatte, als Motorjournalist zu arbeiten und es war meine erste IAA. Und warum auch immer, an den Lexus LS 400 erinnere ich mich sehr gut. Wann ich selbst den ersten LS gefahren habe, weiß ich allerdings nicht mehr.  Darum geht es diesmal! Wenn die Rede von Ikonen ist, dann ist entweder ein Kultbild der orthodoxen Kirche mit der Darstellung heiliger Personen oder ihrer Geschichte gemeint, oft jedoch auch eine Sache. Von einem Kultbild oder einer heiligen Person sprechen wir jetzt nicht, obwohl dem einen oder anderen Automobilenthusiasten sein Auto durchaus heilig sein kann. Wir sprechen vom Lexus LS 400, einer Modellikone und ihrem 35. Geburtstag: Denn vor genau 35 Jahren enthüllte Lexus auf der Detroit Motor Show den Lexus LS 400. Mit dem luxuriösen Viertürer wollte Toyota Präsident Eiji Toyoda – ja, er wird wirklich Toyoda ausgesprochen - nicht weniger als sich mit den Besten der Welt zu messen. Die Premiumlimousine legte damals den Grundstein für die Marke Lexus und avancierte schnell zum internationalen Maßstab für Antriebs- und Geräuschkomfort.   1989: Start des ersten Lexus LS Um den etablierten europäischen Luxuslimousinen Paroli bieten zu können, sollte das erste Lexus Modell, dessen Serienproduktion kurz nach der Weltpremiere Anfang 1989 startete, mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 250 km/h schneller und zugleich sparsamer sein als die Konkurrenz. Der V8-Motor mit vier Litern Hubraum leistete 180 kW/245 PS und ermöglichte tatsächlich die geforderte Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.  Seine Deutschlandpremiere feierte der LS 400 im September 1989 auf der IAA in Frankfurt. Innerhalb von zwei Jahren nach der Markteinführung entwickelte sich Lexus in den USA zur bestverkauften Importmarke im Luxussegment.   1994: Nachfolger feiert Premiere Im Herbst 1994 stellte Lexus die zweite Generation des LS 400 vor. Er hob sich optisch durch schärfere und markantere Konturen vom ersten LS ab. Gleichzeitig wurde die Leistung erhöht – je nach Markt auf bis zu 194 kW/264 PS. Zur Jahrtausendwende zählte der LS 400 mit über 600.000 verkauften Einheiten weltweit zu den erfolgreichsten Luxuslimousinen aller Zeiten. Seine Nachfolge trat im Jahr 2000 der LS 430 mit 207 kW/282 PS an. 2006: Bühne frei für Generation vier 2006 präsentierte Lexus den komplett neu entwickelten LS 460, ein Jahr später das Spitzenmodell LS 600h. 2017: Fünfte Generation debütiert in Detroit Die aktuelle Generation des Markenflaggschiffs wurde im Januar 2017 präsentiert. Es dürfte nicht die letzte sein!  Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_46_35_Jahre_Lexus_LS_Autotipp_kvp.mp3
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75 Jahre Seat - 75 Jahre Automobilgeschichte
03.11.2025
1 Minute
  Als sich im Mai 1950 ein Unternehmen in Spanien anschickte, Automobile zu bauen, haben die anderen europäischen Autohersteller vermutlich nur gelächelt. Es war der Startschuss für Seat!  75 Jahre und 20,5 Millionen Fahrzeuge lächeln sie vermutlich nicht mehr!  Darum geht es diesmal! Hin und wieder schauen wir ja mal zurück in die Automobilgeschichte und das wollen wir heute auch mal wieder tun!  Denn die SEAT S.A. feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ich war übrigens ganz stolz, schon früh zu wissen, was das Akronym Seat bedeutet. Es steht für: Sociedad Española de Automóviles de Turismo, S.A. zu Deutsch „Spanische Gesellschaft für Tourenwagen“. Am 9. Mai 1950 fiel der Startschuss für Seat: Damals begab sich das Unternehmen auf die spannende Reise, Spanien auf Räder zu stellen. Nun feiert es sein 75-jähriges Bestehen, und das inmitten der größten Transformation in seiner Geschichte, der Umstellung des Landes auf Elektromobilität.  75 legendäre Fahrzeuge auf dem Plaza Univers Anlässlich ihres 75-jährigen Jubiläums wird am 9. Mai auf dem Plaza Univers in Barcelona eine historische Ausstellung eröffnet, in der das Vermächtnis des Unternehmens anhand von 75 legendären Fahrzeugen präsentiert wird. Die Gäste können dabei Modelle bestaunen, die unterschiedliche Kapitel der Unternehmensgeschichte geprägt haben: vom ersten 1953 produzierten Fahrzeug, dem Seat 1400, über legendäre Modelle wie den Seat 600, den Ibiza und den Leon bis zum vollelektrischen CUPRA Raval, der im kommenden Jahr in Martorell in Produktion gehen soll. Darüber hinaus sind viele weitere der insgesamt 77 Modelle ausgestellt, die das Unternehmen seit seiner Gründung im Jahr 1950 hergestellt hat. Geschichte auf Rädern Die ersten Räder erhielt der Seat 1400. Im Jahr 1953 wurden in der Fabrik in der Zona Franca in Barcelona täglich fünf Fahrzeuge dieses Modells hergestellt. Nach 40 Jahren, in denen dort Kultmodelle wie der Seat 600 und der Seat 127 produziert wurden, beschloss das Unternehmen, ein größeres, moderneres Werk in Martorell zu bauen, das 1993 mit der Einführung der zweiten Generation des Ibiza und des Cordoba eröffnet wurde. Dort wurden täglich 1.500 Fahrzeuge produziert.  Heute verlässt alle 40 Sekunden ein Auto das 2.800.000 Quadratmeter große Werk – es ist so groß wie 400 Fußballfelder –, was einer Stückzahl von 2.300 Fahrzeugen pro Tag entspricht. In seiner 75-jährigen Geschichte hat die SEAT S.A. insgesamt mehr als 20,5 Millionen Fahrzeuge produziert. Und gemeinsam mit dem Tochterunternehmen Cupra werden sicherlich noch weitere Millionen folgen!    Alle Fotos: Seat S.A /Seat Deutschland GmbH     Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_45_75_Jahre_Seat_-_75_Jahre_Automobilgeschichte_Autotipp_kvp.mp3
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