#191 Warum dein Rabatt alleine nicht reicht
14 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder
In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da
Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE
WERBUNG!
In dieser Folge: In der heutigen
Podcastfolge von Marketing im Kopf geht’s um die Grundlagen von
PR und Verkaufsförderung. Du erfährst, welche Ziele PR verfolgt,
welche Arten es gibt und wie sie sich von klassischer Werbung
unterscheidet. Danach wird geklärt, wie Sales Promotion
funktioniert, welche Zielgruppen sie hat und welche Maßnahmen
sich dafür eignen.
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Marketing-News der Woche:
Fluege.de setzt auf datengestützte
Budgetentscheidungen
Um der Unsicherheit bei der Wirkung von Online-Werbung zu
begegnen, setzt fluege.de auf ein KI-gestütztes
Marketing-Mix-Modelling mit Googles Open-Source-Tool „Meridian“.
In Zusammenarbeit mit der Agentur Digitl wurde ein Modell
entwickelt, das 90 % des Online-Umsatzes nachvollziehbar macht.
Durch diese datenbasierte Optimierung stieg der Umsatz um 3,8 %.
Diese Marken haben die zufriedensten
Kunden
Laut dem aktuellen Kundenzufriedenheits-Ranking von YouGov und
dem SZ Institut behauptet sich die Online-Apotheke
„medikamente-per-klick“ mit 92,1 Punkten zum dritten Mal an der
Spitze. Auffällig ist der Aufstieg von Lavazza auf Platz zwei und
das Comeback mehrerer Marken aus den Bereichen FMCG, Tourismus
und Handel.
Wenn Personalisierung zur Manipulation
wird
KI übernimmt im Marketing zunehmend die Steuerung von
Kaufentscheidungen, oft unbemerkt. Algorithmen analysieren
Verhaltensdaten in Echtzeit, passen Inhalte, Empfehlungen und
Preise dynamisch an und nutzen psychologische Trigger zur
Verkaufsförderung. Während das aus Unternehmenssicht effizient
ist, verschwimmt die Grenze zwischen Service und gezielter
Beeinflussung. Studien zeigen, dass Kunden Werbung oft nicht als
solche erkennen.
Mehrheit der Deutschen erwägt Boykott von
US-Produkten
Mehr als die Hälfte der Deutschen würde laut YouGov im Fall eines
Zollkonflikts auf US-Produkte verzichten. Dabei zeigt sich ein
Zusammenhang zwischen Markenloyalität und geopolitischen
Einstellungen. Gleichzeitig geben viele Boykott-Befürworter zu,
US-Produkte im Alltag oft nicht eindeutig zu erkennen. Ob ein
solcher Boykott im Alltag tatsächlich umsetzbar ist, bleibt
fraglich, besonders, weil Marken wie Apple, Amazon oder Netflix
allgegenwärtig sind.
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