Lk 24,35-48 - Gespräch mit Pater Josef San Torcuato OSB

Lk 24,35-48 - Gespräch mit Pater Josef San Torcuato OSB

12 Minuten
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Beschreibung

vor 7 Monaten
Die beiden Jünger, die von Emmaus zurückgekehrt waren, erzählten
den Elf und denen, die mit ihnen versammelt waren, was sie
unterwegs erlebt und wie sie Jesus erkannt hatten, als er das Brot
brach. Während sie noch darüber redeten, trat er selbst in ihre
Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Sie erschraken und
hatten große Angst, denn sie meinten, einen Geist zu sehen.Da sagte
er zu ihnen: Was seid ihr so bestürzt? Warum lasst ihr in eurem
Herzen Zweifel aufkommen? Seht meine Hände und meine Füße an: Ich
bin es selbst. Fasst mich doch an und begreift: Kein Geist hat
Fleisch und Knochen, wie ihr es bei mir seht. Bei diesen Worten
zeigte er ihnen seine Hände und Füße.Als sie es aber vor Freude
immer noch nicht glauben konnten und sich verwunderten, sagte er zu
ihnen: Habt ihr etwas zu essen hier? Sie gaben ihm ein Stück
gebratenen Fisch; er nahm es und aß es vor ihren Augen.Dann sagte
er zu ihnen: Das sind meine Worte, die ich zu euch gesprochen habe,
als ich noch bei euch war: Alles muss in Erfüllung gehen, was im
Gesetz des Mose, bei den Propheten und in den Psalmen über mich
geschrieben steht.Darauf öffnete er ihren Sinn für das Verständnis
der Schriften. Er sagte zu ihnen: So steht es geschrieben: Der
Christus wird leiden und am dritten Tag von den Toten auferstehen
und in seinem Namen wird man allen Völkern Umkehr verkünden, damit
ihre Sünden vergeben werden.Angefangen in Jerusalem, seid ihr
Zeugen dafür.( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)

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