Joh 11,45-57 - Gespräch mit Schwester M. Hiltrud Vacker
10 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen
waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben
an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten
ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohepriester und
die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was
sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn
gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer
kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von
ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr
versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist,
wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze
Volk zugrunde geht.Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil
er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer
Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte
nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten
Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie
entschlossen, ihn zu töten.Jesus ging von nun an nicht mehr
öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die
Gegend nahe der Wüste zurück, zu einer Stadt namens Efraim. Dort
blieb er mit seinen Jüngern.Das Paschafest der Juden war nahe und
viele zogen schon vor dem Pascha-fest aus dem ganzen Land nach
Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie suchten Jesus und sagten
zueinander, während sie im Tempel zusammen-standen: Was meint ihr?
Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohe-priester und die
Pharisäer hatten nämlich angeordnet, wenn jemand wisse, wo er sich
aufhält, solle er es melden, damit sie ihn festnehmen könnten.(
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)
waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben
an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten
ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohepriester und
die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was
sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn
gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer
kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von
ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr
versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist,
wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze
Volk zugrunde geht.Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil
er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer
Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte
nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten
Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie
entschlossen, ihn zu töten.Jesus ging von nun an nicht mehr
öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die
Gegend nahe der Wüste zurück, zu einer Stadt namens Efraim. Dort
blieb er mit seinen Jüngern.Das Paschafest der Juden war nahe und
viele zogen schon vor dem Pascha-fest aus dem ganzen Land nach
Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie suchten Jesus und sagten
zueinander, während sie im Tempel zusammen-standen: Was meint ihr?
Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohe-priester und die
Pharisäer hatten nämlich angeordnet, wenn jemand wisse, wo er sich
aufhält, solle er es melden, damit sie ihn festnehmen könnten.(
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Weitere Episoden
5 Minuten
vor 18 Stunden
5 Minuten
vor 18 Stunden
5 Minuten
vor 1 Tag
6 Minuten
vor 2 Tagen
5 Minuten
vor 5 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)