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Beschreibung
vor 8 Monaten
Also Kia im Jahr 2016 den Niro einführte, war er das erste
Modell, das ausschließlich mit elektrifizierten Antrieben
angeboten wurde. Seit 2022 ist die zweite Generation am Start und
auch sie ist erfolgreich. Ein Beweis dafür ist das „Goldene
Lenkrad 2022“. Und 2023 gab es für den Niro Plug-in Hybrid, der
optisch identisch mit dem Niro Hybrid ist, den Red Dot Award für
Produktdesign. Und den hat er sich auch verdient!
Darum geht es diesmal!
Das Erste, was mir beim unserem aktuellen Testwagen, dem Kia Niro
Hybrid aufgefallen ist, war die charakteristische „Aero“ genannte
C-Säule in Kontrastfarbe, ein Effekt, der durch die
bumerangförmigen LED-Rückleuchten nochmal unterstrichen wird.
Überhaupt gefiel mir seine Optik auf Anhieb und das ist schon mal
die halbe Miete!
Power und Drive!
Wer sich für einen Kia Niro interessiert, der hat aktuell die
Wahl zwischen einem Plug-in- und einem Vollhybrid, sowie einem
reinen Stromer-Niro. Die Plug-in Version haben wir im vergangenen
Jahr vorgestellt, diesmal wurde es der Vollhybrid. Der hat eine
Gesamtleistung von 94,9 kW (129 PS), der enthaltene Elektromotor
leistet 32-kW- (43,5 PS), die Höchstgeschwindigkeit liegt im
reinen E-Betrieb bei 120 Stundenkilometern, im Verbrennerbetrieb
– je nach Radgröße – bei 154 bis 160 km/h. Tempo 100 erreicht er
nach 11,3 bis 11,7 Sekunden. Der kombinierte
Kraftstoffverbrauch liegt bei 4,4 bis 4,7 l/100 km, die
kombinierten CO2-Emissionen zwischen 100 und 107 g/km.
Eine sehr gute technische Lösung ist der intelligente „Greenzone
Drive Mode“, über den beide Hybridvarianten verfügen. Mit Hilfe
des Navigationssystems, erlernter Fahrmuster und historischer
Fahrdaten schaltet dieser Modus das Antriebssystem – abhängig von
der Batterieladung – automatisch auf reinen Elektrobetrieb, um in
bestimmten Situationen ein möglichst emissionsfreies Fahren zu
gewährleisten. Werden zum Beispiel Umweltzonen in Wohngebieten
oder in der Nähe von Schulen und Krankenhäusern befahren, führt
das System den Wechsel in den E- Betrieb auf der Grundlage von
Navigations- und historischen Fahrdaten eigenständig durch,
sofern der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den
„Greenzone Drive Mode“ als Präferenz definiert hat.
Die Kosten!
Den Kia Niro Hybrid gibt es als Einstiegsversion Edition 7 ab
32.990,00 Euro, die mittlere Version Vision ist ab 34.590,00 Euro
zu haben, die Topversion Spirit ab 38.390,00 Euro. Die Liste der
Optionen ist – wie bei Kia üblich – erfreulich kurz ausgefallen.
Wir sprechen in der Hauptsache von sinnvollen Zusatzpaketen wie
dem Technologie-Paket oder dem Relax-Paket.
Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH
Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden
unter:
https://www.was-audio.de/aatest/2025_kw_14_Kia_Niro_Hybrid_Autotipp_kvp.mp3
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