Tech-News #133: KI Nutzung und Datenschutz
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vor 8 Monaten
In der Folge 133 von „Schlaflos dank Seattle“ sprechen wir über
die Einführung von Alexa+, einer neuen KI-basierten Version des
Amazon-Assistenten, und die damit verbundenen Änderungen.
So entfernt Amazon ab dem 28. März die Option „Sprachaufnahmen
nicht senden“ von Echo-Geräten, sodass alle Aufnahmen zur
Verarbeitung in die Cloud geschickt werden. Dies wirft Fragen zum
Datenschutz auf. Die Diskussion beleuchtet, wie Geräte wie
iPhones mit leistungsstärkeren Chips KI lokal verarbeiten
könnten, während Alexa auf Cloud-Verarbeitung angewiesen
ist.
Gleichzeitig steigt die Nachfrage von Unternehmen nach privaten
KI-Lösungen mit hohem Datenschutz. Es werden drei Stufen
diskutiert: einfache API-Nutzung (z. B. ChatGPT), Private Cloud
(z. B. bei AWS) und On-Premise-Betrieb für maximale
Kontrolle.
Zum Schluss geht es um Zukunftsperspektiven: Agentic-KI (z. B.
OpenAIs PhD-Level-Agenten für 20.000 $) und Robotics (z. B.
Teslas Optimus) könnten Arbeitsprozesse revolutionieren. Doch
dies erfordert immense Datenmengen und Rechenleistung, was
wiederum Datenschutz und Abhängigkeit von Infrastruktur wie
Nvidias Chips oder Roboter-Frameworks ins Spiel bringt.
Abschließend wird Elon Musks Cybercab erwähnt, das, trotz
autonomer Versprechen, zunächst mit Fahrern starten könnte – ein
Beispiel für die Lücke zwischen Hype und Realität.
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