Lk 5,27-32 - Gespräch mit Pf. Tobias Hopmann
7 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen
und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da verließ Levi alles, stand auf
und folgte ihm nach. Und Levi gab für Jesus in seinem Haus ein
großes Gastmahl. Viele Zöllner und andere waren mit ihnen zu
Tisch. Da murrten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten und
sagten zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und
Sündern essen und trinken? Jesus antwortete ihnen: Nicht die
Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht
gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste
Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte.
Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu
und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein
Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den
Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der
Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den
kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da verließ Levi alles, stand auf
und folgte ihm nach. Und Levi gab für Jesus in seinem Haus ein
großes Gastmahl. Viele Zöllner und andere waren mit ihnen zu
Tisch. Da murrten die Pharisäer und ihre Schriftgelehrten und
sagten zu seinen Jüngern: Wie könnt ihr zusammen mit Zöllnern und
Sündern essen und trinken? Jesus antwortete ihnen: Nicht die
Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht
gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen. (
Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen
Bücher im deutschen Sprachgebiet)Das Lukasevangelium ist der erste
Teil eines Doppelwerks; der zweite Teil ist die Apostelgeschichte.
Lukas will den engen Zusammenhang zwischen der Verkündigung Jesu
und dem österlichen Aufbruch der Kirche zeigen. Er richtet sein
Werk an Theophilos (deutsch: Freund Gottes), den er tiefer in den
Glauben einführen will. Als Verfasser gilt traditionell Lukas, der
Begleiter des Paulus. Er schreibt einen eleganten Stil, der den
kulturellen Anspruch des Christentums widerspiegelt.
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