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Beschreibung
vor 9 Monaten
Vorgestern Abend nach der Vesper haben wir unsere Stundenbücher,
also die Bücher, aus denen wir die täglichen gemeinsamen
Gebetszeiten lesen, umsortiert: die normalen, also die für den
Jahreskreis in den Schrank geräumt und die Bücher zur Fasten -und
Osterzeit hervorgeholt. Und manche von uns hat im Stillen gedacht:
okay, Buße, Reue, Fasten, Lieder in Moll statt in Dur und kein
Halleluja und so. Und dann wurde es kompliziert: die Hymnen
separat, die Psalmen nochmal an anderer Stelle, die Lesungen und
der Rest dann nochmals an einem anderen Ort.Für unsere
Laudesmitbeter war es noch komplizierter. Sie hatten sich jetzt
seit Wochen an das normale Buch gewöhnt, die Bändchen und
Einlageblätter lagen an den richtigen Stellen und sie konnten
routiniert mitbeten und -singen. Ach und jetzt wieder alles neu und
anders und es braucht wieder Übung, bis man richtig drin
ist. Wie es uns mit dem neuen Gebetbuch geht, so ist es
wahrscheinlich auch mit der Fastenzeit. Sie kommt einfach und ist
jetzt da, ob es mir passt oder nicht und das allein ist schon eine
gute Chance. Es ist nicht so verkehrt, mal aus den Routinen
herauszukommen und etwas anders und neu zu machen. Und diese ersten
Tage nach dem Aschermittwoch sind noch solche Tage.Viele von uns
und Ihnen haben vielleicht schon eine Idee, was sie in dieser Zeit
machen oder lassen wollen. Aber es ist noch neu und ungewohnt.
Geben Sie doch in dieser Fastenzeit Gott neu Raum in Ihrem Tag. Und
ob es fünf Minuten durchatmen am Fenster am Morgen, fünf Minuten
Stille in der Mitte des Tages oder fünf Minuten ein Gebet am Abend
ist, geben Sie Gott Raum in Ihrem Tag, Ihrer Wohnung, Ihren
Abläufen, Ihrem Denken und Tun. Und Gott wird mit Ihnen sein.
also die Bücher, aus denen wir die täglichen gemeinsamen
Gebetszeiten lesen, umsortiert: die normalen, also die für den
Jahreskreis in den Schrank geräumt und die Bücher zur Fasten -und
Osterzeit hervorgeholt. Und manche von uns hat im Stillen gedacht:
okay, Buße, Reue, Fasten, Lieder in Moll statt in Dur und kein
Halleluja und so. Und dann wurde es kompliziert: die Hymnen
separat, die Psalmen nochmal an anderer Stelle, die Lesungen und
der Rest dann nochmals an einem anderen Ort.Für unsere
Laudesmitbeter war es noch komplizierter. Sie hatten sich jetzt
seit Wochen an das normale Buch gewöhnt, die Bändchen und
Einlageblätter lagen an den richtigen Stellen und sie konnten
routiniert mitbeten und -singen. Ach und jetzt wieder alles neu und
anders und es braucht wieder Übung, bis man richtig drin
ist. Wie es uns mit dem neuen Gebetbuch geht, so ist es
wahrscheinlich auch mit der Fastenzeit. Sie kommt einfach und ist
jetzt da, ob es mir passt oder nicht und das allein ist schon eine
gute Chance. Es ist nicht so verkehrt, mal aus den Routinen
herauszukommen und etwas anders und neu zu machen. Und diese ersten
Tage nach dem Aschermittwoch sind noch solche Tage.Viele von uns
und Ihnen haben vielleicht schon eine Idee, was sie in dieser Zeit
machen oder lassen wollen. Aber es ist noch neu und ungewohnt.
Geben Sie doch in dieser Fastenzeit Gott neu Raum in Ihrem Tag. Und
ob es fünf Minuten durchatmen am Fenster am Morgen, fünf Minuten
Stille in der Mitte des Tages oder fünf Minuten ein Gebet am Abend
ist, geben Sie Gott Raum in Ihrem Tag, Ihrer Wohnung, Ihren
Abläufen, Ihrem Denken und Tun. Und Gott wird mit Ihnen sein.
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