#140 mit Nina Preuss, CEO und Michael Preuss, CCO von PREUSS UND PREUSS
54 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 9 Monaten
„Unternehmen denken oft, Kunst sei etwas für Sammler*innen oder
Vorstandsbüros. Dabei kann sie viel mehr: Sie schafft
Aufmerksamkeit, Emotionen und kulturelle Tiefe - genau das, was
gute Kommunikation braucht“. Was passiert, wenn eine Agentur
Markenkommunikation neu definiert – und Kunst nicht nur als
Stilmittel nutzt, sondern als strategisches Element? In der neuen
Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz darüber mit
Nina Preuss, CEO und Michael Preuss, CCO von PREUSS UND PREUSS.
Ihre Agentur bewegt sich bewusst zwischen zwei Welten: klassischer
Kommunikation und freier Kunst. Was vor 15 Jahren als
Kreativagentur begann, hat sich während der Pandemie radikal
weiterentwickelt: Die Kunst wurde zum zweiten Standbein. Heute
betreiben sie eine eigene Galerie in Berlin und Stuttgart,
kuratieren Kunst für Marken, gestalten Installationen und
entwickeln Kampagnen, die weit über klassische Werbung hinausgehen.
Unternehmen wie Aldi, Porsche oder Mercedes-Benz setzen auf ihren
experimentellen Ansatz – zwischen Strategie, Kunst und
kommerzieller Kommunikation. Doch wo liegt die Grenze zwischen
künstlerischer Freiheit und Markenstrategie? Wie schafft man
Projekte, die für beide Seiten – Marken und Kunst – wirklich
wertvoll sind? Und welche Unternehmen sind offen für diesen
kreativen Paradigmenwechsel? Nina und Michael teilen ihre größten
Learnings aus 15 Jahren Agenturgeschichte: Warum es sich lohnt,
mutige Wege zu gehen, wie man Kunst und Marken authentisch
zusammenbringt – und warum sie in Zukunft noch mehr an ‚ultra
contemporary Projekten‘ arbeiten wollen.
Vorstandsbüros. Dabei kann sie viel mehr: Sie schafft
Aufmerksamkeit, Emotionen und kulturelle Tiefe - genau das, was
gute Kommunikation braucht“. Was passiert, wenn eine Agentur
Markenkommunikation neu definiert – und Kunst nicht nur als
Stilmittel nutzt, sondern als strategisches Element? In der neuen
Folge von #WhatsNextAgencies spricht Kim Alexandra Notz darüber mit
Nina Preuss, CEO und Michael Preuss, CCO von PREUSS UND PREUSS.
Ihre Agentur bewegt sich bewusst zwischen zwei Welten: klassischer
Kommunikation und freier Kunst. Was vor 15 Jahren als
Kreativagentur begann, hat sich während der Pandemie radikal
weiterentwickelt: Die Kunst wurde zum zweiten Standbein. Heute
betreiben sie eine eigene Galerie in Berlin und Stuttgart,
kuratieren Kunst für Marken, gestalten Installationen und
entwickeln Kampagnen, die weit über klassische Werbung hinausgehen.
Unternehmen wie Aldi, Porsche oder Mercedes-Benz setzen auf ihren
experimentellen Ansatz – zwischen Strategie, Kunst und
kommerzieller Kommunikation. Doch wo liegt die Grenze zwischen
künstlerischer Freiheit und Markenstrategie? Wie schafft man
Projekte, die für beide Seiten – Marken und Kunst – wirklich
wertvoll sind? Und welche Unternehmen sind offen für diesen
kreativen Paradigmenwechsel? Nina und Michael teilen ihre größten
Learnings aus 15 Jahren Agenturgeschichte: Warum es sich lohnt,
mutige Wege zu gehen, wie man Kunst und Marken authentisch
zusammenbringt – und warum sie in Zukunft noch mehr an ‚ultra
contemporary Projekten‘ arbeiten wollen.
Weitere Episoden
59 Minuten
vor 5 Tagen
56 Minuten
vor 2 Wochen
52 Minuten
vor 1 Monat
1 Stunde 4 Minuten
vor 1 Monat
1 Stunde 6 Minuten
vor 2 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)