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Beschreibung
vor 9 Monaten
Sätze, wie "Ist doch gar nicht so schlimm" oder "Das macht mir
nichts aus." und im schlimmsten Falle "Ach Quatsch, ist mir nie
aufgefallen, da ist doch nichts." können Menschen mit Handicaps
oder chronischen Erkrankungen wieder zurück werfen, wenn es darum
geht, sich mit seinen Herausforderungen und Struggles zu öffnen.
Empathisch verhalten können wir uns, wenn wir in den Diskurs gehen
und Fragen stellen wie z.B. "Danke, dass Du das mit mir teilst, was
bedeutet das für Dich?" Oder "Möchtest Du, dass wir Dich
unterstützen und wenn ja, wie wäre es Dir am Liebsten?" Meist sind
diese Sätze gut gemeint, bewirken dennoch manchmal dann das
Gegenteil. Gerade Menschen, die keine offensichtlichen Anzeichen
eines Handicaps oder einer Erkrankung haben, brauchen oft Jahre, um
sich zu öffnen. Aussagen, wie "Ist doch nicht so schlimm." können
dazu führen, dass sich diese Menschen schwerer öffnen und ihre
Struggles dann lieber mit sich selbst ausmachen wollen, weil sie
vielleicht niemanden in Unannehmlichkeiten bringen möchten. Meist
geht es gar nicht darum, Hilfe einzufordern oder Mitleid zu
bekommen. Es geht oftmals vielmehr darum, Awareness zu schaffen,
für sich selbst Akzeptanz zu schaffen und sich einfach nur
mitteilen zu wollen. Wir können gemeinsam dafür sorgen, dass
Menschen sich gerade auch in unseren Teams in ihrer eigenen
Akzeptanz unterstützt fühlen, wenn wir einfach nur zuhören und
interessierte Fragen stellen.
nichts aus." und im schlimmsten Falle "Ach Quatsch, ist mir nie
aufgefallen, da ist doch nichts." können Menschen mit Handicaps
oder chronischen Erkrankungen wieder zurück werfen, wenn es darum
geht, sich mit seinen Herausforderungen und Struggles zu öffnen.
Empathisch verhalten können wir uns, wenn wir in den Diskurs gehen
und Fragen stellen wie z.B. "Danke, dass Du das mit mir teilst, was
bedeutet das für Dich?" Oder "Möchtest Du, dass wir Dich
unterstützen und wenn ja, wie wäre es Dir am Liebsten?" Meist sind
diese Sätze gut gemeint, bewirken dennoch manchmal dann das
Gegenteil. Gerade Menschen, die keine offensichtlichen Anzeichen
eines Handicaps oder einer Erkrankung haben, brauchen oft Jahre, um
sich zu öffnen. Aussagen, wie "Ist doch nicht so schlimm." können
dazu führen, dass sich diese Menschen schwerer öffnen und ihre
Struggles dann lieber mit sich selbst ausmachen wollen, weil sie
vielleicht niemanden in Unannehmlichkeiten bringen möchten. Meist
geht es gar nicht darum, Hilfe einzufordern oder Mitleid zu
bekommen. Es geht oftmals vielmehr darum, Awareness zu schaffen,
für sich selbst Akzeptanz zu schaffen und sich einfach nur
mitteilen zu wollen. Wir können gemeinsam dafür sorgen, dass
Menschen sich gerade auch in unseren Teams in ihrer eigenen
Akzeptanz unterstützt fühlen, wenn wir einfach nur zuhören und
interessierte Fragen stellen.
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