Vor der Münchner Sicherheitskonferenz - Was macht die EU mit Trump?

Vor der Münchner Sicherheitskonferenz - Was macht die EU mit Trump?

59 Minuten

Beschreibung

vor 1 Monat
Nach gerade einmal drei Wochen im Amt hat der neue alte
US-Präsident Donald Trump bereits für heftiges Durcheinander
gesorgt. Nicht nur in den USA mit Mittelkürzungen und
Stellenstreichungen, sondern auch international. Mit seinem Gerede
von der Annexion Grönlands, der Rücknahme des Panamakanals oder den
Gazastreifen als „Riviera des Nahen Ostens“ wieder aufbauen zu
wollen, mischt er das internationale Politikparkett auf. Wenige
Tage vor Beginn der Sicherheitskonferenz in München lässt er durch
seinen Verteidigungsminister verkünden, die Wiederherstellung der
ukrainischen Grenzen von vor 2014 - also vor der russischen
Annexion der Krim - sei unrealistisch. Wo steuert das alles hin,
was kann Trumps Vorgehen für die Ukraine bedeuten? Was hat der Nahe
Osten von Trump zu erwarten, wie reagiert die arabische Welt? Und
was macht nun eigentlich die EU? Darüber spricht
taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Auslandsressortleiterin und
Osteuropa-Expertin Barbara Oertel, Nahost-Redakteurin Lisa
Schneider und dem taz-Brüsselkorrespondenten Eric Bonse.
Transparenzhinweis: Wir haben die Folge rund eine Stunde vor Trumps
Bekanntgabe aufgezeichnet, er habe mit dem russischen Präsidenten
Wladimir Putin telefoniert und baldige direkte Verhandlungen
vereinbart.

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