Trump versetzt Tiefen Staat in Panik | Von Rainer Rupp
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vor 10 Monaten
Ein Kommentar von Rainer Rupp.
In einer seiner ersten Entscheidungen im Amt hat Präsident Donald
Trump die Sicherheitsfreigabe von 51 ehemaligen US-Top-Spionen –
darunter die Direktoren und stellvertretende Direktoren der 18
US-Geheimdienste wie CIA, DIA, NSA, FBI, etc.– für nichtig
erklärt, und damit ihr Einkommen, Prestige sowie ihre Anerkennung
und politische Einflussnahme empfindlich getroffen. Aber das
könnte noch schlimmer für sie werden.
Trump hatte bereits im Vorfeld angekündigt, dass diese
Entscheidung eine der ersten unter weiteren 200 und mehr
Exekutivmaßnahmen sein würde, mit denen er geschworen hat, in den
USA den Tiefen Staat zu entmachten. Viele glaubten, das sei nur
ein Bluff. Trump würde es nie wagen, die immer noch immens
einfluss- und trickreichen ehemaligen Top-Geheimdienstler gegen
sich aufzubringen. Aber zum Glück ist Trump nachtragend und er
hat zudem diesmal ein viel besseres Team als in seiner ersten
Amtsperiode.
Der einst große Fake-News-Nachrichtensender CNN, der aktuell
rasant Abonnenten verliert und unter Trump dem finanziellen Ende
zusteuert, versuchte sofort die Bedeutung der Folgen für die von
Trump abgestraften ehemaligen Nachrichtendienstler mit dem
Hinweis herunterzuspielen, dass die ohnehin schon längst im
Ruhestand seien. Aber das stimmt so nicht.
Sie sind zwar schon in Rente, aber diese verbessern sie mit gut
bezahlten Jobs, bei denen sie ihr Prestige für die Fortführung
der endlosen US-Kriege einsetzen, entweder als Lobbyisten beim
US-Kongress für den Rüstungs- und Sicherheitsindustriellen
Komplex, als gut bezahlte Berater in den Bundesbehörden, die sie
zuvor geleitet hatten, oder als geo-strategische „Experten“ mit
eigenem Feature in einem der US-Mainstream-Medien.
Trumps Annullierung ihrer Sicherheitsfreigabe für vertrauliche
oder gar geheime Informationen bedeutet das Ende für diese Art
von lukrativen Nebenverdiensten. Denn damit wird ihr Zugang zu
der verschworenen Gemeinschaft der Geheimdienste und zu deren
vertraulichen Informationen abgeschnitten und ihre
Glaubwürdigkeit, dass sie besser Bescheid wissen als alle
anderen, zerstört.
Diese Strafmaßnahmen gegen die 51 ehemaligen
TOP-US-Geheimdienstler hat im US-Mainstream die tiefe Sorge
aufkommen lassen, dass Trump es ernst meinen könnte mit
„seinen Drohungen gegen diejenigen, die er als politische
Feinde betrachtet."
Tatsächlich können die ehemaligen Top-Geheimdienstler froh sein,
wenn es nur beim Verlust ihrer Sicherheitsfreigabe und den damit
verbundenen Einkommensverlusten bleibt. Denn in einem nächsten
Schritt könnten sie wegen „erfolgreicher“ Manipulation der
Präsidentschaftswahlen des Jahres 2020 zugunsten Bidens vor
Gericht gestellt werden. Und auf dieses Verbrechen stehen in den
USA hohe Strafen. Ihre Angst ist nicht unbegründet, denn den
Tatbestand der bewussten Manipulation der Wähler mit einer
absichtlich auf die Manipulation des Wahlergebnisses gerichteten,
gemeinsamen Lüge zugunsten Bidens haben Anführer der 51
ex-Geheimdienstbosse gegenüber einem Kongressausschuss
eingestanden....hier weiterlesen:
https://apolut.net/trump-versetzt-tiefen-staat-in-panik-von-rainer-rupp/
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