Daria Pezzoli: «Die Alpen berühren uns ganz körperlich»
Gespräch über das Buchprojekt «Grenzgänge. Religion und die Alpen»
34 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Das Buchprojekt «Grenzgänge. Religion und die Alpen» bewegt sich
selbst zwischen den Grenzen: Da kommen etwa Religionswissenschaft,
Fotografie und Musik zusammen, um die Eigenheiten von Religion in
den Alpen zu illustrieren. Ein Besuch der Buchvernissage. Die
Professorin für Religionswissenschaften an der
Ludwig-Maximilians-Universität München ist selbst begeistere
Bergsteigerin: Daria Pezzoli-Olgiati, die zusammen mit
Anna-Katharina Höpflinger das Projekt ins Leben gerufen hatte,
sagt, zu Beginn dieses Projekts stand für sie «die Lust, etwas
richtig Tolles zu machen». Ein Projekt, das am Ende nicht als Buch
irgendwo verstaubt, sondern bei den Menschen ankommt. Sie tat sich
zusammen mit anderen Forschenden aus den verschiedensten
Disziplinen und nach vier Jahren war das Buch fertig. Obwohl, es
ist mehr als bloss ein Buch: Da sind zum einen die sechzehn
«Tiefenbohrungen» an verschiedenen Orten der Schweiz, die Religion
und die Alpen unter die Lupe nehmen. Zum andern sind da aber auch
die Alpenfotografien von Marco Volken oder die Kompositionen von
Matthias Arter oder Darija Andovska. Alles illustriert die Spannung
zwischen dem Kontrollierbaren und dem Unkontrollierbaren – eine
Spannung, die in den Alpen auch körperlich sehr deutlich erlebbar
ist.
selbst zwischen den Grenzen: Da kommen etwa Religionswissenschaft,
Fotografie und Musik zusammen, um die Eigenheiten von Religion in
den Alpen zu illustrieren. Ein Besuch der Buchvernissage. Die
Professorin für Religionswissenschaften an der
Ludwig-Maximilians-Universität München ist selbst begeistere
Bergsteigerin: Daria Pezzoli-Olgiati, die zusammen mit
Anna-Katharina Höpflinger das Projekt ins Leben gerufen hatte,
sagt, zu Beginn dieses Projekts stand für sie «die Lust, etwas
richtig Tolles zu machen». Ein Projekt, das am Ende nicht als Buch
irgendwo verstaubt, sondern bei den Menschen ankommt. Sie tat sich
zusammen mit anderen Forschenden aus den verschiedensten
Disziplinen und nach vier Jahren war das Buch fertig. Obwohl, es
ist mehr als bloss ein Buch: Da sind zum einen die sechzehn
«Tiefenbohrungen» an verschiedenen Orten der Schweiz, die Religion
und die Alpen unter die Lupe nehmen. Zum andern sind da aber auch
die Alpenfotografien von Marco Volken oder die Kompositionen von
Matthias Arter oder Darija Andovska. Alles illustriert die Spannung
zwischen dem Kontrollierbaren und dem Unkontrollierbaren – eine
Spannung, die in den Alpen auch körperlich sehr deutlich erlebbar
ist.
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