Mk 4,1-20 - Gespräch mit Pfr. Dr. Jonathan Hong
8 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 10 Monaten
In jener Zeit lehrte Jesus am Ufer des Sees von Galiläa und sehr
viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein
Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Gleichnissen. Bei
dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Siehe, ein Sämann ging
hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die
Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen
Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das
Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die
Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder
ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und
erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil
schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging
auf und wuchs empor und trug dreißigfach, sechzigfach und
hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie
ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch
ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; für die aber, die
draußen sind, geschieht alles in Gleichnissen; denn sehen sollen
sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber
nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht
vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses
Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen
Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt
das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan
und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei
den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald
sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine
Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes
willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall.
Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: Sie hören es zwar, aber
die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all
den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bleibt
ohne Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es
hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, sechzigfach
und hundertfach.( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein
Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
Und er sprach lange zu ihnen und lehrte sie in Gleichnissen. Bei
dieser Belehrung sagte er zu ihnen: Hört! Siehe, ein Sämann ging
hinaus, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil auf den Weg und die
Vögel kamen und fraßen es. Ein anderer Teil fiel auf felsigen
Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das
Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die
Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder
ein anderer Teil fiel in die Dornen und die Dornen wuchsen und
erstickten die Saat und sie brachte keine Frucht. Ein anderer Teil
schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht; die Saat ging
auf und wuchs empor und trug dreißigfach, sechzigfach und
hundertfach. Und Jesus sprach: Wer Ohren hat zum Hören, der höre!
Als er mit seinen Begleitern und den Zwölf allein war, fragten sie
ihn nach dem Sinn seiner Gleichnisse. Da sagte er zu ihnen: Euch
ist das Geheimnis des Reiches Gottes gegeben; für die aber, die
draußen sind, geschieht alles in Gleichnissen; denn sehen sollen
sie, sehen, aber nicht erkennen; hören sollen sie, hören, aber
nicht verstehen, damit sie sich nicht bekehren und ihnen nicht
vergeben wird. Und er sagte zu ihnen: Wenn ihr schon dieses
Gleichnis nicht versteht, wie wollt ihr dann all die anderen
Gleichnisse verstehen? Der Sämann sät das Wort. Auf den Weg fällt
das Wort bei denen, die es zwar hören, aber sofort kommt der Satan
und nimmt das Wort weg, das in sie gesät wurde. Ähnlich ist es bei
den Menschen, bei denen das Wort auf felsigen Boden fällt: Sobald
sie es hören, nehmen sie es freudig auf; aber sie haben keine
Wurzeln, sondern sind unbeständig, und wenn sie dann um des Wortes
willen bedrängt oder verfolgt werden, kommen sie sofort zu Fall.
Bei anderen fällt das Wort in die Dornen: Sie hören es zwar, aber
die Sorgen der Welt, der trügerische Reichtum und die Gier nach all
den anderen Dingen machen sich breit und ersticken es und es bleibt
ohne Frucht. Auf guten Boden ist das Wort bei denen gesät, die es
hören und aufnehmen und Frucht bringen, dreißigfach, sechzigfach
und hundertfach.( Ständige Kommission für die Herausgabe der
gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Weitere Episoden
5 Minuten
vor 3 Tagen
5 Minuten
vor 4 Tagen
5 Minuten
vor 5 Tagen
5 Minuten
vor 6 Tagen
4 Minuten
vor 1 Woche
In Podcasts werben
Kommentare (0)