Vom ‚friedlichen Handel’ und seinen unfriedlichen Perspektiven. Der Weltmarkt - wie er geht und warum er ohne Gewalt nicht auskommt

Vom ‚friedlichen Handel’ und seinen unfriedlichen Perspektiven. Der Weltmarkt - wie er geht und warum er ohne Gewalt nicht auskommt

2 Stunden 26 Minuten

Beschreibung

vor 18 Jahren

Dass Kriege ein Ärgernis sind, weil sie Handel und Wandel
zwischen den Völkern stören und viel zerstören, ist Gemeingut.
Ebenso Gemeingut ist allerdings auch, dass an Kriegen immer
wieder kein Weg vorbeiführt. Warum, darüber gibt es alle
möglichen Theorien, die eines eint: Sie reden vom Scheitern einer
friedlichen Verständigung und allem möglichen staatlichen
Versagen.
Wenig geläufig ist dagegen, inwiefern der schöne Handel und
Wandel Kriege notwendig macht, warum mit immer mehr Welthandel
die Gewalt zwischen den Nationen nicht ausstirbt, warum die
staatlichen Beaufsichtiger der völker- und staatenverbindenden
Veranstaltung namens ‚Weltmarkt’ immerzu aneinander geraten, wenn
sie mit Gewalt ums rechte ‚Weltordnen’ ringen - und dass von
einem Versagen vor ihrer politischer Verantwortung dabei keine
Rede sein kann.
Die Veranstaltung will aufklären über den notwendigen
Zusammenhang der Konkurrenz auf dem Weltmarkt und der Konkurrenz
ums ‚Weltordnen’.


Teil 1-3: Die Konkurrenz des globalisierten Kapitals
Teil 4: Der Kampf der Nationen mit und um Geld und Macht
Teil 5: Die Rolle der Völker


Anmerkung: Zwischen Teil 3 und Teil 4 gibt es nur eine
"akustische Lücke".


Weitere Publikationen zum Thema von argudiss oder von anderen:


Weltmarkt und Weltmacht Von der globalisierten Zivilgesellschaft
und ihrer antiterroristischen Kriegskultur in GegenStandpunkt
3-06

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