Mk 2,1-12 - Gespräch mit Vera Döhner

Mk 2,1-12 - Gespräch mit Vera Döhner

9 Minuten
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Beschreibung

vor 10 Monaten
Als Jesus wieder nach Kafárnaum hineinging, wurde bekannt, dass er
im Hause war. Und es versammelten sich so viele Menschen, dass
nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen
das Wort.Da brachte man einen Gelähmten zu ihm, von vier Männern
getragen. Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu
Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab,
schlugen die Decke durch und ließen den Gelähmten auf seiner Liege
durch die Öffnung hinab. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu
dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir
vergeben! Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten
in ihrem Herzen: Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott.
Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott? Jesus erkannte
sogleich in seinem Geist, dass sie so bei sich dachten, und sagte
zu ihnen: Was für Gedanken habt ihr in euren Herzen? Was ist
leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden sind dir
vergeben! oder zu sagen: Steh auf, nimm deine Liege und geh
umher? Damit ihr aber erkennt, dass der Menschensohn die
Vollmacht hat, auf der Erde Sünden zu vergeben – sagte er zu dem
Gelähmten: Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Liege und geh nach
Hause! Er stand sofort auf, nahm seine Liege und ging vor
aller Augen weg. Da gerieten alle in Staunen; sie priesen Gott und
sagten: So etwas haben wir noch nie gesehen. ( Ständige
Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher
im deutschen Sprachgebiet)

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