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Beschreibung
vor 11 Monaten
Vielfach verschiedene Nachrichten haben die letzten Tage geprägt:-
ein weiteres Opfer des Anschlags in Magdeburg ist gestorben-
Präsident Biden betont, dass der Sturm aufs Kapitol vor vier Jahren
nicht umgeschrieben werden darf, aber der künftige Präsident erwägt
bereits, die verurteilten Straftäter zu begnadigen- Schnee,
Glatteis und Kälte halten den einen Teil Deutschlands im Griff, zu
hohe Temperaturen, Tauwetter und Hochwassergefahr den anderen- In
Syrien versucht man ein vorsichtiges Herangehen an eine neue
Ordnung und die türkische Regierung versucht gleichzeitig mit
Bomben und Raketen die Kurden im Norden Syriens zu vertreiben- Die
Ukraine unternimmt einen Überraschungsgegenstoß in Russland und
Präsident Putin treibt die militärische "Spezialoperation" weiter,
ohne Rücksicht auf die vielen toten Soldaten aus Russland und
Nordkorea- die Menschen in Deutschland beklagen die Inflation und
die hohen Butterpreise und haben 180 Millionen Euro für
Silvesterfeuerwerke ausgegeben.Und dann lese ich das heutige
Schlussgebet aus den Laudes und schon der erste Satz bestätigt mein
Empfinden wenn ich lese: Gütiger Gott, wir gehen durch eine Welt
voll Zwielicht und Schatten. Ja genau, das ist die Beschreibung der
Realität, die wir sehen und unter der wir leiden. Aber unser Beten
bleibt dabei nicht stehen. Denn die nächste Zeile lautet: Lass dein
Licht in unseren Herzen aufstrahlen und führe uns durch das Dunkel
dieses Lebens in deine unvergängliche Klarheit. Die Bitte um
SEIN Licht in unser Herz betont die Hoffnung, die wir haben können,
im Glauben an den Gott der gekommen ist, unser Leben voller
Zwielicht und Schatten zu teilen und durch Leiden und Tod hindurch
zum Ewigen Leben bei ihm zu führen.
ein weiteres Opfer des Anschlags in Magdeburg ist gestorben-
Präsident Biden betont, dass der Sturm aufs Kapitol vor vier Jahren
nicht umgeschrieben werden darf, aber der künftige Präsident erwägt
bereits, die verurteilten Straftäter zu begnadigen- Schnee,
Glatteis und Kälte halten den einen Teil Deutschlands im Griff, zu
hohe Temperaturen, Tauwetter und Hochwassergefahr den anderen- In
Syrien versucht man ein vorsichtiges Herangehen an eine neue
Ordnung und die türkische Regierung versucht gleichzeitig mit
Bomben und Raketen die Kurden im Norden Syriens zu vertreiben- Die
Ukraine unternimmt einen Überraschungsgegenstoß in Russland und
Präsident Putin treibt die militärische "Spezialoperation" weiter,
ohne Rücksicht auf die vielen toten Soldaten aus Russland und
Nordkorea- die Menschen in Deutschland beklagen die Inflation und
die hohen Butterpreise und haben 180 Millionen Euro für
Silvesterfeuerwerke ausgegeben.Und dann lese ich das heutige
Schlussgebet aus den Laudes und schon der erste Satz bestätigt mein
Empfinden wenn ich lese: Gütiger Gott, wir gehen durch eine Welt
voll Zwielicht und Schatten. Ja genau, das ist die Beschreibung der
Realität, die wir sehen und unter der wir leiden. Aber unser Beten
bleibt dabei nicht stehen. Denn die nächste Zeile lautet: Lass dein
Licht in unseren Herzen aufstrahlen und führe uns durch das Dunkel
dieses Lebens in deine unvergängliche Klarheit. Die Bitte um
SEIN Licht in unser Herz betont die Hoffnung, die wir haben können,
im Glauben an den Gott der gekommen ist, unser Leben voller
Zwielicht und Schatten zu teilen und durch Leiden und Tod hindurch
zum Ewigen Leben bei ihm zu führen.
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