Mt 2,13-18 - Gespräch mit Kaplan Alexander Senk
9 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem
Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das
Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich
dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um
es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem
Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des
Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den
Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn
gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter
getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er sandte aus und ließ
in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von
zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den
Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch
den Propheten Jeremía gesagt worden ist: Ein Geschrei war in
Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre
Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren nicht
mehr. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das
Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; dort bleibe, bis ich
dir etwas anderes auftrage; denn Herodes wird das Kind suchen, um
es zu töten. Da stand Josef auf und floh in der Nacht mit dem
Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des
Herodes. Denn es sollte sich erfüllen, was der Herr durch den
Propheten gesagt hat: Aus Ägypten habe ich meinen Sohn
gerufen. Als Herodes merkte, dass ihn die Sterndeuter
getäuscht hatten, wurde er sehr zornig und er sandte aus und ließ
in Betlehem und der ganzen Umgebung alle Knaben bis zum Alter von
zwei Jahren töten, genau der Zeit entsprechend, die er von den
Sterndeutern erfahren hatte. Damals erfüllte sich, was durch
den Propheten Jeremía gesagt worden ist: Ein Geschrei war in
Rama zu hören, lautes Weinen und Klagen: Rahel weinte um ihre
Kinder und wollte sich nicht trösten lassen, denn sie waren nicht
mehr. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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