Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Über Sünde redet man kaum noch. Und schon gar nicht über die
ererbte Sünde, die in ihrem Kern der Versuch des Menschen ist, sein
zu wollen wie Gott. Dadurch wird das ganze Beziehungsnetz des
Menschen gestört, es kommt zu einer Störung in der Beziehung zu
Gott, zum Mitmenschen, zu sich selbst und zur Schöpfung.Erlösung,
die mit Maria beginnt meint dann: Ent-störung, Heilung des gesamten
Beziehungsgeflechts des Menschen, d.h. der Mensch wird durch Jesus
Christus wieder in die von der Schöpfung ursprünglich angedachte
heile Beziehung zu Gott gebracht, in die Möglichkeit versetzt, in
enger Beziehung mit ihm zu leben, nicht in einer frechen und
aufmüpfigen Auflehnung gegen Gott, sondern in einer super
Beziehung.Das heutige Fest Maria Empfängnis besagt demnach – auf
den Punkt gebracht und ein bisschen salopp: Maria lebt vom ersten
Augenblick ihres Daseins in einer super Beziehung mit Gott. Das ist
pures Privileg, ist deshalb störungsfrei, weil sie von Gott eine
Sendung trägt: Sie soll den tragen und bringen, der die Beziehung
des Menschen mit Gott wieder normalisieren soll, der mit seinem
Leben, Sterben und Auferstehen dazu beitragen wird, dass jeder
Mensch in eine super Beziehung mit Gott finden kann, mit Gott in
Gemeinschaft lebt, in Communio. Gott ist reinste Beziehung.
Und Maria ist die Erste, die von Anfang an in ungetrübter Weise mit
Gott in Beziehung steht – das meint der heutige Festtag.
Alles an Maria hat in irgendeiner Form auch Bedeutung für uns und
unser Leben. Ihr Privileg, ohne Auflehnung vor Gott zu leben,
verweist uns darauf, was auch als Hoffnung für uns gedacht ist:
dass wir mit Gott in einer super Beziehung leben können, dass wir
in guter Beziehung zu uns selbst leben können, mit all unseren
Macken und Fehlern, dass wir Gemeinschaft miteinander leben können
in Familie, Gemeinde und Staat und dass wir in guter Beziehung
leben können zur Schöpfung, die Gottes gute Gabe für uns ist.
ererbte Sünde, die in ihrem Kern der Versuch des Menschen ist, sein
zu wollen wie Gott. Dadurch wird das ganze Beziehungsnetz des
Menschen gestört, es kommt zu einer Störung in der Beziehung zu
Gott, zum Mitmenschen, zu sich selbst und zur Schöpfung.Erlösung,
die mit Maria beginnt meint dann: Ent-störung, Heilung des gesamten
Beziehungsgeflechts des Menschen, d.h. der Mensch wird durch Jesus
Christus wieder in die von der Schöpfung ursprünglich angedachte
heile Beziehung zu Gott gebracht, in die Möglichkeit versetzt, in
enger Beziehung mit ihm zu leben, nicht in einer frechen und
aufmüpfigen Auflehnung gegen Gott, sondern in einer super
Beziehung.Das heutige Fest Maria Empfängnis besagt demnach – auf
den Punkt gebracht und ein bisschen salopp: Maria lebt vom ersten
Augenblick ihres Daseins in einer super Beziehung mit Gott. Das ist
pures Privileg, ist deshalb störungsfrei, weil sie von Gott eine
Sendung trägt: Sie soll den tragen und bringen, der die Beziehung
des Menschen mit Gott wieder normalisieren soll, der mit seinem
Leben, Sterben und Auferstehen dazu beitragen wird, dass jeder
Mensch in eine super Beziehung mit Gott finden kann, mit Gott in
Gemeinschaft lebt, in Communio. Gott ist reinste Beziehung.
Und Maria ist die Erste, die von Anfang an in ungetrübter Weise mit
Gott in Beziehung steht – das meint der heutige Festtag.
Alles an Maria hat in irgendeiner Form auch Bedeutung für uns und
unser Leben. Ihr Privileg, ohne Auflehnung vor Gott zu leben,
verweist uns darauf, was auch als Hoffnung für uns gedacht ist:
dass wir mit Gott in einer super Beziehung leben können, dass wir
in guter Beziehung zu uns selbst leben können, mit all unseren
Macken und Fehlern, dass wir Gemeinschaft miteinander leben können
in Familie, Gemeinde und Staat und dass wir in guter Beziehung
leben können zur Schöpfung, die Gottes gute Gabe für uns ist.
Weitere Episoden
3 Minuten
vor 1 Tag
3 Minuten
vor 2 Tagen
3 Minuten
vor 3 Tagen
3 Minuten
vor 6 Tagen
3 Minuten
vor 1 Woche
In Podcasts werben
Kommentare (0)