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Beschreibung
vor 1 Jahr
Haben Sie schon einmal ein Adventspaket bekommen? Wir auch bis
jetzt noch nie, aber in diesem Jahr zum ersten Mal. Rechtzeitig vor
dem ersten Advent kam also ein Paket und ich habe aus Gewohnheit
ein bisschen geschüttelt. Es klang wie Puzzleteile. Als wir es am
Abend ausgepackt haben, war die Überraschung groß: Es war ein
Adventskalender mit 24 nummerierten Päckchen und darin jeweils
lauter Puzzleteile. Und ein großes Plakat dazu, was das Bild
darstellen wird, nehmen wir mal an. Es ist ein Bild mit Maria und
dem Kind und ringsum vielen Szenen aus der Advents- und
Weihnachtsgeschichte.Wir werden also mit Entzücken jeden Abend ein
Päckchen öffnen, um an dem Puzzle zu arbeiten und es
zusammenzufügen bis zum Heiligen Abend. Das ist, glaube ich, eine
schöne Idee für den Advent insgesamt. Viele kleine Teile ergeben am
Ende ein Bild von unserem Weihnachtsfest. Und die Teile sind sehr
vielfältig: Bibeltexte, Weihnachtsmarktbesuche, Liederabende und
Adventskonzerte, Plätzchenbacken und Geschenke anfertigen, kaufen
und verpacken, Kerzen anzünden und Musik hören, etwas mehr Zeit
nehmen und das tägliche Rennen unterbrechen, sich an
Adventsaktionen für Benachteiligte engagieren, Vorfreude wecken und
Gottesdienste mitfeiern. In unserem Inneren entsteht dann ein Bild
von dem, was Christsein ausmacht und warum wir Weihnachten
feiern.Bei einem Konzert der Feuerwehrmusikkapelle am Sonntag war
die Clemenskirche rappelvoll. Nach Musik aus Filmen und vielen
verschiedenen Genres endete der Abend mit dem gemeinsam gespielten
und gesungenen "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt
der Herr der Herrlichkeit". Den Menschen in der Kirche war da,
glaube ich, klar, worum es geht: dem Herrn der Herrlichkeit, der
kommen wird, Herz und Tür weit auf zu machen.Ein besonderes
Puzzleteil im Advent.
jetzt noch nie, aber in diesem Jahr zum ersten Mal. Rechtzeitig vor
dem ersten Advent kam also ein Paket und ich habe aus Gewohnheit
ein bisschen geschüttelt. Es klang wie Puzzleteile. Als wir es am
Abend ausgepackt haben, war die Überraschung groß: Es war ein
Adventskalender mit 24 nummerierten Päckchen und darin jeweils
lauter Puzzleteile. Und ein großes Plakat dazu, was das Bild
darstellen wird, nehmen wir mal an. Es ist ein Bild mit Maria und
dem Kind und ringsum vielen Szenen aus der Advents- und
Weihnachtsgeschichte.Wir werden also mit Entzücken jeden Abend ein
Päckchen öffnen, um an dem Puzzle zu arbeiten und es
zusammenzufügen bis zum Heiligen Abend. Das ist, glaube ich, eine
schöne Idee für den Advent insgesamt. Viele kleine Teile ergeben am
Ende ein Bild von unserem Weihnachtsfest. Und die Teile sind sehr
vielfältig: Bibeltexte, Weihnachtsmarktbesuche, Liederabende und
Adventskonzerte, Plätzchenbacken und Geschenke anfertigen, kaufen
und verpacken, Kerzen anzünden und Musik hören, etwas mehr Zeit
nehmen und das tägliche Rennen unterbrechen, sich an
Adventsaktionen für Benachteiligte engagieren, Vorfreude wecken und
Gottesdienste mitfeiern. In unserem Inneren entsteht dann ein Bild
von dem, was Christsein ausmacht und warum wir Weihnachten
feiern.Bei einem Konzert der Feuerwehrmusikkapelle am Sonntag war
die Clemenskirche rappelvoll. Nach Musik aus Filmen und vielen
verschiedenen Genres endete der Abend mit dem gemeinsam gespielten
und gesungenen "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt
der Herr der Herrlichkeit". Den Menschen in der Kirche war da,
glaube ich, klar, worum es geht: dem Herrn der Herrlichkeit, der
kommen wird, Herz und Tür weit auf zu machen.Ein besonderes
Puzzleteil im Advent.
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