Lk 5,1-11 - Gespräch mit Dr. Monika Stolz
10 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Monat
In jener Zeit, als die Volksmenge Jesus bedrängte und das Wort
Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei
Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und
wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon
gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann
setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine
Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist,
und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister,
wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf
dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und
sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu
reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen,
sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide
Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah,
fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein
sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine
Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht
hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus,
die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon:
Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und
sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm
nach. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Gottes hören wollte, da stand er am See Gennésaret und sah zwei
Boote am See liegen. Die Fischer waren aus ihnen ausgestiegen und
wuschen ihre Netze. Jesus stieg in eines der Boote, das dem Simon
gehörte, und bat ihn, ein Stück weit vom Land wegzufahren. Dann
setzte er sich und lehrte das Volk vom Boot aus. Als er seine
Rede beendet hatte, sagte er zu Simon: Fahr hinaus, wo es tief ist,
und werft eure Netze zum Fang aus! Simon antwortete ihm: Meister,
wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen. Doch auf
dein Wort hin werde ich die Netze auswerfen. Das taten sie und
sie fingen eine große Menge Fische; ihre Netze aber drohten zu
reißen. Und sie gaben ihren Gefährten im anderen Boot ein Zeichen,
sie sollten kommen und ihnen helfen. Sie kamen und füllten beide
Boote, sodass sie fast versanken. Als Simon Petrus das sah,
fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir; denn ich bin ein
sündiger Mensch, Herr! Denn Schrecken hatte ihn und alle seine
Begleiter ergriffen über den Fang der Fische, den sie gemacht
hatten; ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus,
die mit Simon zusammenarbeiteten. Da sagte Jesus zu Simon:
Fürchte dich nicht! Von jetzt an wirst du Menschen fangen. Und
sie zogen die Boote an Land, verließen alles und folgten ihm
nach. ( Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen
liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
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